Essen der letzten Wochen

[Werbung] Essen ist einfach wunderbar! Damit man die Kontrolle aber nicht verliert muss man eine gewisse Balance halten. Am Ende zählt die Bilanz und deswegen darf man auch gerne mal beherzt zugreifen! Dem Körper ist es grundsätzlich egal woher die Kalorien kommen.

Angebratener Apfel (ohne Öl) mit Zimt:



Spinat, 2 Eier und ein Fischfilet: 391 Kalorien


Quarkkuchen mit Magerquark, Whey, Eiklar und Sauerkirschen


Gesunde Snacks:




Eschenheimer Turm in Frankfurt:


Central in Hanau:


Das Leben ist zu schön für (Dauerhaften)-Verzicht! Genießt leckeres Essen und nehmt euch an anderen Tagen einfach etwas zurück.



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Guten Morgen TAG

[Werbung] Und mal wieder bin ich bei einem TAG dabei. Das macht mir Spaß und ihr könnt mich besser kennen lernen. Diesmal handelt es sich um den „Guten Morgen TAG“!

Was für einen Wecker hast du?
Ich benutze mein Handy. Früher hatte ich einen normalen Radiowecker, aber der ist irgendwann kaputt gegangen und dann habe ich auf das Smartphone umgestellt.


Hast du einen bestimmten Klingelton?

Mein Weckerton bei Android heißt „Prelude“. Ich habe ihn auch noch nie gewechselt. Ich höre davon aber sowieso immer nur die ersten 5 Sekunden.


Stellst du dein Handy auf Schlummern?

Niemals. Das habe ich noch nie gemacht und das werde ich auch nie machen. Sobald der Wecker klingelt, stehe ich auf. Ich könnte dann sowieso nicht mehr entspannen, weil ständig der Gedanke da wäre „Du musst gleich aufstehen“. Dann lieber direkt aus dem Bett.

Was machst du als erstes wenn du aufwachst?
Ins Bad gehen und den Boiler anmachen, damit ich Duschen kann.

Kaffee oder Tee?
Zu Hause trinke ich morgens schon einen Tee, auch im Sommer. Für die Autofahrt gibt es dann einen Kaffee.

Fenster auf oder zu?
Ich schlafe meistens bei geschlossenen Fenstern. Ich lüfte vor dem Schlafen gehen nochmal durch. Da ich aber einen leichten Schlaf habe, würden mich die Geräusche draußen einfach stören. Eine Ausnahme ist es natürlich, wenn es draußen schon alleine 40 Grad sind. Dann bleibt das Fenster offen und ich versuche so zu schlafen.

Duschen?
Auf jeden Fall! Gehört für mich morgens einfach dazu. Ich möchte frisch in den Tag starten und gut duften!

Kleidung schon rausgesucht?
Nein. Ich entscheide immer spontan und vom Wetter abhängig.

Frühstück? Süß oder Herzhaft?
Ich frühstücke lieber süß. Beim Brunchen gibt es eine Mischung aus süß und herzhaft.




Fernseher, Radio oder Stille?
Eindeutig Handy. Ich schaue morgens gerne Youtube-Videos.

Laune?
Ich bin eine Frühaufsteherin und daher morgens schon fit, spätestens nach der Dusche. Daher kann ich auch morgens gleich losreden, den Haushalt machen oder sogar tanzen.

Wie schläfst du?
Ich habe ein großes Boxpringbett. Ich schlafe an der Tür und beschlagnahme zwei Kissen und zwei Decken ganz für mich alleine.

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Essen tracken

[Werbung] Mittagspause. Ich sitze mit meinen Kollegen zusammen. Auf dem Tisch steht ein nahezu perfekter Schokoladenkuchen. Jeder nimmt sich ein Stück, auch ich.

„Ach Jacqueline! Du kannst echt alles essen und bei dir setzt nichts an“.
Ich verdrehe nur die Augen. Nicht schon wieder die alte Diskussion.
Ich murmel' nur „Das nennt sich Flexible Dieting und außerdem habe ich noch einige Kalorien offen.“ Damit beiße ich herzlich in den Kuchen. Und mit vollem Mund spricht man ja nicht!

Warum wird davon ausgegangen das schmale oder „normale“ Menschen es einfacher haben? Ich würde auch gerne zum Frühstück 3 Brötchen mit Käse, 2 Crossaints mit Nutella und eine Brezel essen. Aber machen tue ich das deswegen nicht.



Wie mache ich das also mit der „flexibelen Diät“? Ganz einfach: Ich tracke meine Ernährung. Aktuell trage ich die Fitbit und verwende auch dort die Funktion des trackens. Die App zeigt mir meinen Bedarf an. Die Fitbit erreichnet mir gleich den Gesamtumsatz, da die Uhr meine Aktivitäten aufzeichnet.

Grundumsatz: Das benötigt dein Körper um alle Funktionen aufrecht zu erhalten
Leistungsumsatz: Das benötigt dein Körper für deine Aktivitäten
Gesamtumsatz: Die Summe aus Grundumsatz und Leistungsumsatz

Kalorienüberschuss: Du nimmst zu
Kaloriendefizit: Du nimmst ab


So schwer klingt das gar nicht und deswegen kann ich mir auch ein Stück Kuchen gönnen und am Ende des Tages trotzdem im Kaloriendefizit sein.

Ich habe so auch ein Gefühl dafür bekommen was ich den ganzen Tag so esse. Oftmals unterschätzt man das ja. Bei jeder Mahlzeit greife ich zur App und trage die Daten ein. Dafür muss das Essen natürlich abgewogen sein und da sind wir schon beim nächsten Vorteil: Ich koche mehr selbst. Denn „fremdes“ Essen zu tracken ist extrem schwer und ungenau. Hier schätze ich lieber mehr, als zu wenig.

Ich achte auch darauf, dass ich genug Eiweiß zu mir nehme. Und wenn die Tagesbilanz einmal etwas schlechter aussieht (wegen gemeinsamen Essen, großen Hunger oder kleiner Sünden), dann kann man das am nächsten Tag direkt wieder ausgleichen. Auch regelmäßiges Essen wird so bei mir gewährleistet.

Desweiteren habe ich wieder angefangen intuitiv zu essen. Nur weil gerade Mittagspause ist, muss ich noch lange nichts essen. Habe ich schon um 11:00 Uhr Hunger, dann esse ich um 11:00 Uhr. Am Wochenende stehe ich manchmal mit Hunger auf oder der Hunger stellt sich erst Stunden später ein. Das ist vollkommen in Ordnung.

Man sollte auch keine Angst vor dem Essen oder bestimmten Lebensmitteln bekommen. Was am Ende zählt ist die Bilanz. Bei zu geringer Nahrungsaufnahme kann auch der Stoffwechsel zu Schaden kommen. Verzicht löst nur Heißhunger aus. Man isst auch oft in Gesellschaft. Auch auf das soll man nicht verzichten.

Jeder muss für sich eine Balance finden. Ich finde sie durch das Tracken des Essens. Und jeder sollte sich in seiner Haut wohl fühlen. Die Anderen sollen kein „Idol“ sein. Gerade bei Instagram wird viel geschummelt.

Man wird nicht innerhalb eines Tages dick. Genau wie man nicht innerhalb eines Tages schlank wird.
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