Island Reise 2023: Reykjavík und Umgebung

[Werbung] Den Vulkanausbruch haben wir leider um ein paar Tage verpasst, dennoch hatten wir eine wunderschöne und aufregende Zeit in Reykjavík und Umgebung!


Flug: Der Flug von Frankfurt nach Keflavík (KEF) dauert Non Stop ungefähr 3 Stunden und 40 Minuten. Der KEF Flughafen liegt von von ungefähr 40 Autominuten entfernt. Entweder man hat sich einen Mietwagen organisiert oder man fährt mit den Reisebussen. Tickets kann man auch vor Ort kaufen. Wir haben uns für FlyBus entschieden und ca. 30,00 € pro Person gezahlt. Damit sind wir bis vor die Tür unseres Hotels gefahren worden. Zwischendurch mussten wir am Busbahnhof aber den Bus wechseln.


Hotel Orkin: Wir konnten einen richtigen Schnapper machen und das Hotel Orkin für 500,00 € buchen. 1 Woche + Frühstück! Einige Abstriche muss man jedoch machen: Das Zimmer ist sehr klein, Roomservice gibt es nur 3x die Woche und ein Wasserfilter ist nicht vorhanden. Das bedeutet, dass das Wasser -typisch Isländisch- nach Schwefel riecht. Auch das Frühstücksbuffet ist sehr klein und man muss seinen Tisch selbst abräumen. Für uns hat es jedoch vollkommen gereicht!


Sommersonnenwende + Temperaturen: Bei unserem Aufenthalt im Juni war Sommersonnenwende. Das heißt, dass es nur wenige Stunden etwas dunkel wird. Völlige Dunkelheit gibt es gar nicht. Durch den Wind haben die meisten Häuser in Island auch keine Rollläden, daher empfehle ich eine Schlafmaske mitzunehmen.

Die Temperaturen schwankten von 11 - 17 Grad, wobei 17 Grad und Sonne schon sehr außergewöhnlich waren. Der Wind lässt die Temperaturen nochmal geringer wirken, daher war eine Winterjacke für mich Pflicht!

 

Fortbewegung: Wir haben uns mit Google Maps und Bussen fortbewegt. Beim nächsten Mal werden wir uns aber definitiv ein Mietauto nehmen, denn das Fahren in Island ist sehr entspannt und Parkplätze gibt es auch genügend.

 

Geocaching: Ein paar Geocaches haben wir auch mitgenommen, allerdings war nur einer von den ca. 20 Stück besonders.

 

Ausflüge: Unsere Ausflüge haben wir fast hauptsächlich über Getyouguide gebucht. Als Abholpunkte haben wir meist Bushaltestelle #13 angegeben, das sind ca. 8 Minuten Laufweg vom Hotel Orkin.

  • Walmuseum
  • FlyOver
  • Lava Show
  • Speedboat Waltour
  • Bootstour Wale
  • Quad fahren
  • Rote Lava Ausritt mit dem Pferd
  • Tagestour Südküste
  • Vulkan Wanderung
  • Inside the Volcano
  • Escape Room - The Bank Heist

Das Walmuseum, Flyover und sind die einzigen Aktivitäten, die wir vor Ort bzw. auf der Website gebucht haben. Alle drei Aktivitäten befindet sich oberhalb von Hafen, etwa 10 Minuten Laufweg entfernt. Das Walmuseum war für uns eher weniger spannend, dafür das FlyOver umso mehr. Das Prinzip kenne ich schon vom Europapark oder Universal Studios. Auch die Lava Show hat uns sehr beeindruckt. Hier fließt tatsächlich echte Lava und der „Moderator“ liebt seinen Job ganz offensichtlich und war sehr gut drauf!

Wale beobachten haben wir gleich zwei Mal gemacht. Mit einem normalen Boot und einem Speedboot. Sofern euch der wilde Seegang nicht ausmacht, spart euch das Geld für das normale Boot und bucht gleich das Speedboot! Beide Male haben wir Wale gesehen, beim Speedboot aber viel näher und viel mehr!

 

Speedboot Reykjavik

 

Mit dem Quad sind wir gut eine Stunde gefahren und das auch Offroad! Wir haben uns ein Quad geteilt und haben nach dem Aussichtspunkt gewechselt. Mit dem Pferd sind wir durch die Lavagestein-Region geritten. Hier wurde auf die Reiterfahrung des Einzelnen gut eingegangen und zum Schluss durften wir sogar noch einigermaßen schnell reiten

Die Tagestour Südküste ist mit 10-12 Stunden sehr anstrengend, aber ein absolutes Muss! Wir haben zwei Wasserfälle besucht, bei dem wir sogar hinter einem stehen konnten, sind zu einem Gletscher gelaufen, haben zwischen zwei Kontinenten gestanden und den schwarzen Strand besucht.

 

Wasserfall Island

 

Schwarzer Strand


Die Vulkan Wanderung war leider ein absoluter Reinfall, da die Beschreibung der Aktivität nur wenig mit dem tatsächlichen Ausflug gemeinsam hatte. Beim Vulkan selbst waren wir nur ca. 1 Stunde. Eine Wanderung war so überhaupt nicht möglich. Man musste sich entscheiden, ob wir hoch zum Vulkan wandern - eben so weit wie man in 30 Minuten kommt. Bei einer extremen Steigung wäre das nicht viel gewesen. Oder man besucht die alte Lava-Schicht, die vom letzten Ausbruch übri geblieben ist und kann Vilkangestein anfassen. Übrigens ist das genau der Vulkan, der kurz nach unserer Abreise ausgebrochen ist. Durch die Erdbeben hat sich das schon angekündigt und daher wäre ein längerer Aufenthalt im Sinne Aller gewesen. Stattdessen haben wir den restlichen Tag damit verbracht irgendwelche Standorte mit „Schwefelbrunnen“ zu besuchen.

 

 

In Island gibt es den einzigen Vulkan auf der ganzen Welt, den man von Innen besichtigen kann. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Nach einer 40-Minuten Wanderung haben wir uns umgezogen um über einen Metallaufzug in den Vulkan herab gelassen zu werden. Unten konnten wir uns ca. 40 Minuten frei bewegen und Fotos machen. Die Farben sind wirklich wunderschön! Sich vorzustellen, dass dieser Vulkan mal aktiv war währenddessen man darin steht ist einfach nicht begreifbar. Heute besteht keine Gefahr mehr, denn der Vulkan ist seit hunderten Jahren tot. Zur Stärkung für die Rückwanderung gab es noch zwei Suppen zur Auswahl.


Inside the Volcano

 

Was darf natürlich auf keinen Fall in einem Urlaub fehlen? Richtig: Der Escape Room. The Bank Heist ist ein Escape Room der ersten Generation und ohne Technik. Der erste Raum war mein Spezialgebiet, dafür wurde ich sehr stark beim 2. Raum unterstützt. Die Rätsel und Story haben Spaß gemacht, allerdings waren wir schon nach 40 Minuten durch. Die Kommunikation auf Englisch hat sehr gut funktioniert.

 

Schlussworte: Wie man sieht haben wir einiges erlebt und das war auch so geplant. Abends sind wir nach dem Abendessen direkt aufs Hotelzimmer um uns auszuruhen und auf den nächsten Tag vorzubereiten. Wir verreisten nur 7 Tage, waren also nur 5 Tage vor Ort und haben das Maximum aus unserem Aufenthalt herausgeholt. Körperlich sollte man bei diesen Aktivitäten schon fit sein.

Den Vulkanausbruch haben wir leider um ein paar Tage verpasst, allerdings haben wir noch die Erdbeben gespürt. Da wird das von Deutschland nicht kennen, war das natürlich total verrückt! Angefangen hat es in der Nacht vom 04.05.2023. Danach waren immer mehr dieser Erdbeben zu spüren, aber nur, wenn wir gerade gesessen oder gelegen haben. Das erste Erdbeben hatte eine Stärke von 4,3 und danach sogar 4,8.


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***Keine Kooperation
Stand: 07/2023

Sauerland Escape: Ferienwohung + Outdoor Escape

[Werbung] Wir spielen unfassbar gerne Escape Rooms. Die meisten Räume in unserer Umgebung haben wir schon erledigt und so müssen wir immer weitere Strecken zurücklegen. Ein Escape-Hotel bzw. Ferienwohnung bietet sich da natürlich an und Sauerland Escape hat das umgesetzt!

Von Frankfurt aus haben wir ca. 3 Stunden gebraucht. Direkt vor der Tür wird das erste Zahlenschloss geöffnet, zu dem Zeitpunkt allerdings nur für den Schlüssel. In der Ferienwohnung gibt es alles, was man braucht: Ein Bad mit Dusche, Bett, Kommode, Küchenzeile, Kühlschrank, Küchenutensilien und eine Sitzgelegenheit. Direkt beim Betreten sind uns die ersten Hinweise schon ins Auge gestochen.

Bildrechte: https://sauerlandescape.de/


Die Story: "Der Legende nach hat Braumeister Karl Meyer im 18. Jahrhundert in seiner Brennerei einen magischen Trunk destilliert. Schnell verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer im ganzen Land. Doch so schnell sich die Nachricht verbreitete, so schnell geriet der Trunk nach dem plötzlichen Tod des Braumeisters wieder in Vergessenheit.

Als vor einigen Jahren die Sauerländer Edelbrennerei von der Legende hörte, machten sie es sich zur Aufgabe diesen magischen Trunk nachzubrauen. Seither wandeln sie auf den Spuren und Hinterlassenschaften Karl Meyers. Leckere Getränke verlassen regelmäßig die Versuchsräume der Brennerei, doch der große Durchbruch blieb bis jetzt aus. Bis jetzt!

In den letzten Monaten entstand auf dem Gelände der alten Brennereiruine eine Ferienwohnung. Bei diesen Arbeiten fanden Bauarbeiter an alten Holzresten Hinweise, die in Verbindung mit dem verlorenen Rezept Karl Meyers stehen könnten. Hat der alte Braumeister das Rezept vor seinem plötzlichen Tod in der Brennerei versteckt?"


Bei diesem Rätsel drängt die Zeit nicht. Das Rezept ist bereits so lange verschwunden, dass es nicht auf ein paar Stunden ankommt. Wenn ihr eine kleine Denkpause benötigt, zieht euch die Wanderschuhe an und erkundet die Umgebung Kallenhardts. Felder, Wälder und Bäche landen zum Verweilen und Entschleunigen ein. Mit etwas Abstand lässt sich das Rätsel aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

Wie in den meisten Escape Rooms hat man 60 Minuten Zeit. Die Zeit startet man selbst am Fernseher und hier kommt ein zusätzlicher Bonus: Pausen! Man muss nicht die ganzen 60 Minuten am Stück rätseln, sondern kann sich Zeit lassen. So kann man zwischendrin Spazieren gehen oder -wie wir- beim Abendessen neue Energie tanken. (Achtung: Lieferdienste sind Mangelware). Bei regulären Escape Rooms wird man nach 60 Minuten aus dem Raum gekehrt, ob gelöst oder nicht. Das entfällt hier natürlich auch und gerade Kinder oder beeinträchtigte Personen können die Rätsel voll auskosten.

Alle Rätsel finden offline statt und sind in Schlafzimmer, Flur und Küche verteilt. Hilfekarten stehen auch zur Verfügung, denn der Spielleiter ist natürlich nicht vor Ort. Die Rätsel sind jedoch selbsterklärend und nicht all zu schwer. Ein Rätsel hat es mir besonders angetan, aber ich spoilere natürlich nicht!

Am Ende haben wir etwas länger gebraucht und so die 60 Minuten leicht überschritten.

 

 
 

 

Am nächsten Morgen haben wir die Stadt durch das Outdoor-Escape besser kennen gelernt. Mit dem gestellten Rucksack ging es los. Das System klang beim Erklären komplizierter als es ist, denn die Strecke kann individuell angepasst werden. Von Laufmuffel bis zu Wanderern oder Fahrrad fahren ist alles möglich. Die Rätsel bleiben aber die gleichen!


Die Story:
"07:58 Uhr, das Telefon der Rezeption im Romantik Hotel Knippschild klingelt. Polizeikommissar Ferdinand Berlet ist am Apparat, um den Fund einer Leiche, die einen Zimmerschlüssel des Hotels bei sich trug, zu melden. Die Leiche war von einem Spaziergänger in den frühen Morgenstunden gefunden worden.

Gegen 08:45 Uhr trifft die Mordkommission im Hotel ein und öffnet das Zimmer des Unbekannten. Es scheint, bis auf einen Rucksack, einen Zettel und einer Kryptex-Rolle, leer zu sein. Den Beamten kommt der Verdacht auf, dass diese Gegenstände möglicherweise absichtlich zurückgelassen wurden. Die Aufschrift auf dem Zettel verstärkt diese Vermutung zudem: „Nun bist du einer von uns. Ungehorsam oder Flucht wird mit dem Tod bestraft.“ Eins ist klar: Der Tod des Unbekannten ist kein Zufall!

Handelt es sich hier etwa um weitaus mehr? Vielleicht sogar um einen gefährlichen Geheimbund, vor dem der Unbekannte auf der Flucht war? Die Polizei hatte leider bisher keinen Erfolg beim Versuch, die Kryptex-Rolle zu öffnen. Ihnen ist klar, dass ein gewaltsames Öffnen den Inhalt und damit die einzig mögliche Spur zu dem Mörder vernichten würde. Es bleibt nichts anderes übrig, als das Rätsel zu lösen. Helft der Polizei, das Rätsel zu lösen und den Kontakt zu dem Geheimbund herzustellen. Viel Erfolg!"


Wegen der niedrigen Temperaturen haben wir uns für die kleinste Strecke entschieden, hatten aber nicht weniger Spaß! Auch hier hatte ich einen klaren Rätsel-Favoriten! Das Spiel ist komplett offline und kann daher auch gut als Handy-Detox genutzt werden.

 

 

 

Fazit: Beide Escapes können gut miteinander verbunden werden und können eine kleine Auszeit aus dem Alltag darstellen. Beide Escapes sind ohne große Technik und erinnern an die 1. Generation der Escape Räume. Allerdings ist das natürlich auch nicht anders umsetzbar, denn die Technik streikt ja auch gerne mal und in diesem Fall ist der Spielleiter ja nicht vor Ort.

Das Indoor-Escape empfehlen wir für 2 Personen auch ohne Übernachrung.

 
 

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**Kooperation

Kleiner Ausflug: Geocaching + Escape Room Bensheim

[Werbung] Meiner engsten Freundin habe ich zum Geburtstag einen kleinen Ausflug geschenkt und diesen haben wir nun auch gemeinsam erlebt!


Geocaches: Gestartet haben wir mit einem Geocache an einer Feuerwehr. Danach sind wir weiter zum Wald und haben dort auf dem Parkplatz mein Auto stehen lassen, die Ausrüstung aufgenommen und sind losgelaufen. Hier gibt es eine Menge an Geocaches mit vielen Favoriten. Und das zurecht!

Alberich der Zwergenkönig ist unser Favorit und einer der besten Caches, die wir je gemacht haben. Hier gibt es 12 Stationen, die jeweils nur ca. 100 Meter voneinander entfernt liegen. Bei jeder Station muss man ein kleines Rätsel lösen um die nächsten Koordinaten zu ermitteln.

Aber auch alle anderen Caches (Multi, Tradi und Rätsel) könne sich sehen lassen und sich auch für Kinder geeignet.

  • GC4P0X6: Jugenderinnerung #9 (Die Feuerwehr)
  • GC469TG: Die grünen Geister
  • GC2586K: Alberich der Zwergenkönig
  • GCJ9J5: Schatz des Alberich
  • GC11JM6: Geist des Hagen
  • GC11EJ5: Schatz des Hagen
  • GC38DP9: Alberichs Edelsteinturm
  • GC468YD: Das Hügelgrab
  • GC6ZA7E: Nibelungen Bonus
  • GC70YWG: Siegfrieds Schwert
 
Wir waren fast 5 Stunden unterwegs und die Uhr hat über 15.000 Schritte gezählt. Durch die ungerade Strecke fühlte sich das aber definitiv nach mehr an. 


 
Gasthof Schillereck Lorsch: Danach ging es zu unser Übernachtungsmöglichkeit. Parkplätze sind vor der Tür reichlich vorhanden und nach einem kurzen, netten Empfang haben wir uns auf dem Zimmer erstmal frisch gemacht. Das Zimmer ist ausreichend groß und sehr sauber. Wasserkocher und Kühlschrank wären für Selbstverpflegung vorhanden. Wir haben uns aber entschieden im dazugehörigen Restaurant zu essen und das war eine gute Entscheidung! Das Essen hat eine Geschmacksexplosion im Mund ausgelöst. Normal mag ich Balsamico Dressing nicht, aber dieses hier ist perfekt abgeschmeckt, sodass ich bereue keinen großen Salat gewählt zu haben. Zudem habe ich nun einen Wein gefunden, der mir schmeckt! Das zweite Gläs’chen haben wir auch aufs Zimmer mitgenommen. 


 


Funpark Bensheim: Am nächsten Morgen haben wir auf dem Weg zum Funpark noch einen Geocache mitgenommen und sind dann direkt dort hingefahren. Hier kann man viele Stunden bei Minigolf, Arcade Games, Escape Rooms und Lasertag verbringen. Die Mitarbeitenden sind wirklich super freundlichen und organisiert. Für die Escape Rooms erhält man eine passende Requisite, sodass direkt erkenntlich ist welchen Raum man spielt. Bei vielen Besuchern ist das sicherlich sehr hilfreich.

Zuerst haben wir den Raum Villa des Schreckens gespielt. Wie im Funpark in Karlsruhe löst man immer nur ein Rätsel nach dem anderen und kann Hilfeknöpfe nutzen um automatisierte Hilfestellungen zu erhalten. Der Raum ist toll gestaltet und wir sind mega gut durchgekommen. Die Rätsel bzw. die Lösungen haben alle Sinn ergeben. Die Technik hat bei einem Rätsel etwas gezickt, aber dafür haben wir eine Zeitgutschrift erhalten. Den Raum empfehlen wir auf jeden Fall weiter!

Und hat es so gut gefallen, dass wir gleich einen zweiten Raum Der Riddler gespielt haben. Dieser war anders aufgebaut, ohne Hilfeset und man wird für die erste Zeit getrennt, dass jeder für sich rätseln muss. Das hat uns nicht ganz so gut gefallen wie der erste Raum. Dennoch konnten wir-wenn auch mit Hilfe- den Raum erfolgreich abschließen.


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***Keine Kooperation

Life Update: August 2022

Die letzten Wochen waren wir wirklich nur unterwegs. Daher gebe ich euch ein kleines Life Update!

Veränderung Wohnung: Nach und nach haben wir kleine Dinge in der Wohnung verändert. Nach den neuen Bildern folgte nun eine neue Spüle - passend zu den bereits getauschten Henkeln. Diese Blanco Spüle haben wir bei Amazon bestellt. Leider kam sie in der ersten Lieferung zerbrochen an. Eine Ersatzlieferung folgte jedoch sehr schnell und endlich haben wir wieder Wasser in der Küche und das mit toller Optik! Als nächstes sollen die Lichtschalter folgen, dieses Thema schieben wir schon eine ganze Weile vor uns her.

 Durch unsere Hochzeit verschiebt sich die große Renovierung um ein paar Jahre. Solche kleinen Veränderungen  "überbrücken" diese Zeit aber sehr gut.

 

 

Freunde & Famile: Ein Geburtstag jagt den nächsten und daher sind wir auch auf vielen Partys eingeladen. Für den Geburtstag unserer engsten Freundin haben wir eine tolle Torte anfertigen lassen. Als weiteres Geschenk hat sie eine einen Kurztrip geschenkt bekommen. Wir werden besondere Geocaches besuchen, Lasertag spielen und einen Escape Room lösen. Hierfür habe ich Seiten in Word gestaltet, ausgedruckt, laminiert und als „Buch“ zusammengebunden.

 

 

Auch meine liebe Freundin mit dem Beautysalon hat mich besucht und wir haben neue Pläne geschmiedet!

 

Garten & Hund: Ich hatte die ehrenwerte Aufgabe mich in Abwesenheit um den Garten zu kümmern. Da es die letzte Zeit sehr wenig geregnet hat, hat das Gießen einige Zeit in Anspruch genommen. Dafür konnte ich mich aber mit viel Zeit auf der Liege belohnen. Eines Morgens habe ich sogar eine kleine Zwergmaus entdeckt! Auch der Familienhund war viel zu Besuch und wurde bespaßt. 

 

 


Fitness: Weiterhin ist Fitness ein großer Bestandteil meines Lebens. Split (OK / UK) ist ebenfalls gleich geblieben. Ich trainiere nun öfters Zuhause, weil ich die Zeit- und Sprit-Ersparnis schätzen gelernt habe. Neu ist jedoch, dass ich meine Kalorien nicht mehr tracke. Das habe ich über Jahre hinweg regelmäßig gemacht. Im Urlaub hatte ich dazu jedoch keine Lust und habe es auch danach einfach gelassen. Aktuell komme ich damit gut klar, vor allem da ich viel Obst und Gemüse esse. Auch meinen "Cool-down" habe ich verändert. Bisher bin ich gemütlich auf dem Laufband spaziert, jetzt fahre ich gemütlich Fahrrad.

 


Escape Room: Was wäre die Freizeit ohne Escape Room? Bei District44 haben wir die Waldhütte gespielt. Hier sind wir schon den Zombies entflohen. Die Waldhütte ist wirklich toll gestaltet und die Aufgaben gut durchgemischt: Geschick, Musikverständnis, Kombinationsgabe,… Leider hat bei uns die Technik kurz den Geist aufgegeben. Dennoch war das einer der der Besten Räume, die wir gespielt haben.

Im Eingangsbereich von District44 haben wir auch gleich noch beim Basketball einen neuen Rekord aufgestellt.


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Meine Urlaubswoche mit Geocaching, Escape Room, Reiten und VR-Arena

[Werbung] Normalerweise nehme ich keinen Urlaub ohne wegzufliegen. Jetzt hatte ich jedoch noch ein paar Tage Resturlaub und daher habe ich diese „Regel“ nun doch gebrochen und die Tage sinnvoll genutzt!

Sonntag - Dienstag:
Für einen Kurztrip waren wir in Freiburg unterwegs. Hier haben wir zwei Escape Rooms gespielt, waren in der VR Arena und auf der Messe. An den Tagen waren wir viel zu Fuß unterwegs und daher hat meine Garmin 16.000 bzw. 18.000 Schritte angezeigt. Zwischendurch haben wir immer mal wieder Geocaches gesucht, diese waren aber nicht spektakulär.

Der Saw Escape Room ist mein absoluter Favorit unter den bereits gespielten Räumen. In der VR Arena haben wir sehr lange Elven Assassin gespielt. Das hat im Team viel Spaß gemacht und war gleichzeitig ein Armtraining!

Ich kam erst Dienstagabend nach Hause. Nach kurzer Familienzeit habe ich meinen Koffer ausgepackt und bin früh schlafen gegangen. 


 
 
 
 
 
 
Mittwoch: Durch den Kurztrip hat sich natürlich auch mein Trainingsplan verschoben. Daher startete der Tag mit einem Beintraining.

Nach einem gesunden Frühstück habe ich meine Schränke ausgewischt und neu sortiert. Ein paar Schuhe und ein Makramee Set wurden ausgemistet bzw. gleich auf Ebay Kleinanzeigen zum Verkauf angeboten.

Am Nachmittag sind wir zu meinen Eltern gefahren, haben Essen bestellt und die letzten Vorbereitungen für ihren Urlaub getroffen.


Donnerstag: Der Wecker klingelte um 01:50 Uhr, da ich meine Eltern zum Flughafen gefahren habe. Um 03:30 Uhr war ich wieder Zuhause und konnte Gott sei Dank weiterschlafen.

Der Tag startete mit einem Armtraining und für den restlichen Tag kam meine Schwägerin in Spe vorbei. Wir waren Gassi, haben draußen gesessen, Kuchen gegessen und eine Runde Mario Party gespielt. Eigentlich sollten wir Abends erneut die Hochzeits Location besuchen, das haben wir aber aufgrund des Gewitters abgesagt.


Freitag:
Nach dem Ganzkörpertraining habe ich den Keller aufgeräumt und dann hatte ich erneut Besuch von meiner Schwägerin in Spe. Dann hatte ich nur noch 30 Minuten um mich fertig zu machen und dann ging es auch schon weiter. Wir waren erneut bei District44, diesmal aber für Lasertag und PitPat! Ich habe den zweiten Platz belegt und danach waren wir mit den Freunden noch Essen.

 
Samstag: Aufstehen, fertigmachen und Tasche packen! Es ging mit einer Freundin in Richtung Bad Kissingen zum Ausreiten. Dort waren wir schon mehrmals und haben erneut den 2 Stunden Ausflug gebucht. Nach ca. 30 Minuten sind wir durch einen Wald geritten und da passierte es: Mein Pferd rutschte ca. 2 Meter und ist hingefallen. Mich hat es dementsprechend auch aus dem Sattel gerissen, doch ich konnte mich offenbar gut abrollen. Der Ellenbogen schmerzte etwas und die Knie waren durch den Schock weich. Nach einem kurzem Check bei mir und dem Pferd habe ich mich aber wieder in den Sattel gesetzt ohne groß darüber nachzudenken. Immerhin war es ja ein Versehen gewesen. Im Nachhinein haben alle anderen Reiterinnen jedoch gesagt, dass für sie an dem Punkt der Ausflug zu Ende gewesen wäre.

Reiten ist ein sehr anstrengender Sport, gerade wenn man die Bewegungen nicht gewöhnt ist. Durch das Adrenalin und die lange Fahrt bin ich extrem müde geworden. Zuhause habe ich geduscht und dann einen Mittagsschlaf gemacht. Richtig wach wurde ich aber den Rest des Tages nicht mehr. 


 
 
 
Sonntag: Date-Tag! Nach einem tollen Frühstück in einer Bar sind wir Mittags nach Nidda gefahren um noch einen Escape Room zu lösen, leider waren wir nicht ganz erfolgreich. Den Tag haben wir mit einem Film ausklingen lassen. 



 
 
Montag: Dieser Tag war nur zum Ausruhen da, nach dem Training natürlich. Ich habe meine Taschen für den nächsten Tag vorbereitet, am Blog gearbeitet, Diamond Painting gemacht und Podcasts gehört. Abends wurden meine Verspannungen mit der Massagepistole gelockert und ich bin überraschend früh ins Land der Träume gewandert.


Fazit: Ich habe in den Tagen viel erlebt, einiges erledigt, aber auch ausgeruht. Die perfekte Mischung!



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***Keine Kooperation

Kiew Reise: Escape Room, Tschernobyl, Schießen und Urbex Tour

[Werbung] Wie bereits in meiner Urlaubsplanung erwähnt sollte es für mich nach Kiew gehen. Wir haben einen Direktflug mit der Lufthansa gewählt. Die Reisezeit beträgt ca. zweieinhalb Stunden. Am Flughafen Kiew Boryspil kann man direkt eine Sim-Karte kaufen.

Vorab haben wir einen Transfer über GetyourGuide gebucht, wie alle unsere Ausflüge.

Als Hotel haben wir das Hotel Faraon gewählt. Ein kleines Hotel, welches im Ägyptischen Stil gehalten ist. Also genau mein Geschmack!

 

 

Als Fortbewegungsmittel eignet sich in Kiew Uber hervorragend. Leider war am ersten Tag kein Uber zu unserer Wunschzeit verfügbar, daher haben wir ein Taxi über die Rezeption bestellt. Es kam auch ein Auto, allerdings ohne „Taxi“ Schild oder Taxameter. Natürlich fragt man vor der Fahrt wie viel es kosten wird. Da stellte sich leider heraus, dass der Herr kein englisch spricht. Wir haben uns mit Händen und Füßen versucht zu verständigen. Das hat eher nicht so gut geklappt, da winkte er ab und fuhr los - mit uns auf der Rückbank und mit einer erhöhten Geschwindigkeit. Glücklicherweise hatte die Rezeptionistin ihm gesagt an welche Adresse wir wollen und dank Internet und Google Maps haben wir den Weg verfolgt. Tatsächlich hielt er dann an der richtigen Adresse. Die Fahrt kostete 100 Hrywnja (ca. 3,30€). Wir haben ihm also einen 500 Hrywnja-Schein gegeben, doch da gab es die nächste Überraschung: Er hat kein Wechselgeld. Zwischenzeitlich wollte er uns schon ohne Bezahlen aus dem Taxi schmeißen. Nach einigem Hin und Her stellte sich heraus, dass er russisch spricht und so haben wir eine Freundin angerufen, die dolmetschen sollte. Sie ging auch glücklicherweise direkt ran und so konnten wir vereinbaren, dass wir Handynummern austauschen und er uns später am Abend zurück ins Hotel fährt und dann für beide Fahrten passend bezahlt wird.

Nach der ganzen Aufregung haben wir unser erstes Ziel erreicht: Kadroom Escape Room. Hier ist sehr viel Technik verbaut und die Räume sind anders gestaltet als die in unseren Erfahrungen. Wir haben uns daher etwas dämlich angestellt. Der Raum „Now you see me“ ist absolut toll eingerichtet, von der Schwierigkeit aber auch etwas höher. Tipps bekommt man über das Walkie-Talkie. Das machte die Kommunikation auf Englisch aber nicht besser. Nachdem die Zeit abgelaufen war durften wir aber noch zu Ende spielen. Wir waren so begeistert, dass wir gleich noch einen zweiten Raum gebucht haben: „Star Wars“. Auch hier ist wieder so viel Liebe zum Detail und Technik verarbeitet. Der kleine R2D2 hat es uns besonders angetan. Die Rätsel in diesem Raum waren einfacher und sind für Anfänger besser geeignet. Der Preis ist - im Gegensatz zu Deutschland- natürlich auch überzeigend. Der erste Raum kostete 42,69 € und für den zweiten Raum haben wir einen Rabatt bekommen und 36,12€ gezahlt. Wohl gemerkt nicht pro Person, sondern gemeinsam!

 

 

Nach ein bisschen in der Kälte stehen wurden wir dann auch von dem Taxifahrer abgeholt und so nahm die Geschichte doch noch ein Happy End für beide Seiten.

Am nächsten Tag wurden wir mit einem PKW von unserem Guide abgeholt. Für Tschernobyl haben wir nämlich eine Privat-Tour gebucht. Mit einem kurzen Zwischenstopp an der Tankstelle ging es ohne Umwege zur Sperrzone. Wobei das nicht ganz richtig ist, denn natürlich mussten noch Formulare ausgefüllt, Pässe gecheckt werden und die Regeln vor Ort erklärt werden. Das Ganze dauerte über eine Stunde, aber dann waren wir endlich dort. Durch die private Führung konnten wir unsere Tour etwas anpassen, da wir uns natürlich die Geocaches vor Ort nicht entgehen lassen wollten! Wir haben so viele unfassbare Informationen bekommen, uns wurden Vorher- Nachherbilder gezeigt und in einige Gebäude konnten wir durchs Fenster schauen. Als Vorzeigestadt war hier alles vorhanden: Stadium, Schwimmbad, Schule, Kindergarten, Kino,…

Bevor ich die Bilder sprechen lasse hier noch die Aussagen, die mir am Meisten im Gedächtnis geblieben sind:

  • Den Bewohnern war nicht klar, dass die sie Stadt für mehr als 3 Tage verlassen sollen. Viele ältere Menschen wurden von ihren Angehörigen Zuhause versteckt und eingeschlossen. Da die Stadt aber längere Zeit nicht betreten werden durfte und zwischenzeitlich Strom und Wasser abgestellt wurden sind die Menschen in ihren eigenen 4 Wänden gestorben.
  • Eine Frau wollte ihren ganzen Schmuck tragen als sie evakuiert wurde. Bevor sie in den Bus steigen konnte, wurde sie von ihrem Mann abgefangen, der sagte „Wir gehen nur drei Tage weg. Die Wohnung ist verschlossen. Gib mir deinen Schmuck, ich tue ihn zurück ins Schmuckkästchen“. Die Frau händigte dem Mann ihren Schmuck aus und dieser verstaute ihn ins einer Jackentasche der Arbeitsuniform. Während der Evakuierung sind jedoch Plünderer über die Stadt hergezogen und haben die Wohnungen aufgebrauchen und ausgeräumt. Doch da der Mann den Schmuck in seiner Jackentasche vergessen hatte, war er auch nach der (kurzen) Rückkehr immer noch da, denn niemand sucht nach Wertgegenstände in einer Uniform.
  • Die Plünderer haben ihre gestohlene Ware auf dem Flohmarkt verkauft. Da die Gegenstände kontaminiert waren, hat sich das in Kiew munter verteilt.
  • Der Arbeitstag der Arbeiter, die für das Aufräumen auf den Dächern zuständig waren, war gerade einmal 45 Sekunden. Durch die Strahlung war ein längeres Arbeiten nicht möglich.
  • Man hat um den Reaktor 4 ein Metallgestell gebaut. Der Bau dauerte 19 Jahre, jedoch hält nur 100 Jahre.
  • Es wurden ca. 200 Städte evakuiert. Es gibt eine lange Reihe an ortschildern, die einem die Größe nochmal verdeutlichen.

 

 


 

Nachdem wir alles besichtigt haben war in unserem Paket noch ein Abendessen enthalten. Es gibt eine vegetarische Alternative. Wir haben Suppe, Reis mit Gemüse und einen Muffin erhalten. Danach haben wir uns auf den Rückweg ins Hotel gemacht. Der Ausflug dauerte ca. 11 Stunden und hat ca. 177,00€ pro Person gekostet. Es ist aber jeden Cent wert! Wir konnten alle unsere Fragen stellen und mussten uns nicht mit 40 anderen Gästen um den Guide drängen. Jederzeit würden wir uns wieder hierfür entscheiden.

Am nächsten Tag haben wir die Shooting Range gebucht. Nach dem Eintreffen wurden uns die Waffengezeigt und erklärt. Für jede Waffe hat man 10 Schuss und es wird der Reihe nach geschossen. Daher kommt es auch zu einer hohen Wartezeit. Der Guide bleibt die ganze Zeit neben einem Stehen, korrigiert die Körperhaltung oder nimmt die Waffe an sich, damit man seine Muskeln entspannen kann. Man darf nicht verkennen wie schwer so eine Waffe tatsächlich ist. Selbst mein Krafttraining hat mir hier nichtviel genützt. Am besten konnte ich mit der Glock 7 treffen und dies war daher auch mein Favorit. Vor Ort hat man die Möglichkeit mehr Munition zu kaufen oder eine weitere Waffe auszuprobieren, falls man vorab das falsche Paket gewählt hat. Man muss bei der Buchung nämlich direkt angeben welche Waffen man schießen möchte.

 


 


Wir wurden danach in der Stadt rausgelassen und sind in der Mall Essen gegangen. Da noch ein Ausflug anstand haben wir uns Gedanken über den Weg gemacht und sind auf die Idee gekommen die Metro zu nutzen, denn es waren nur zwei Stationen. Es war ein besonderes Erlebnis, weil wir weder die Sprache, noch die Schrift lesen können, aber wir haben es tatsächlich geschafft!

Die Urbex Underground-Tour war unsere letzte Aktivität in Kiew. Der Guide wartete schon auf uns und wir haben uns die Überzieh-Schuhe angezogen. Nach einer kurzen Einweisung wurde der Gulli-Deckel beiseitegeschoben und wir wurden hereingebeten. Unter „Gulli“ stellt man sich die Kanalisation vor, aber hier handelt es sich um ein Tunnelsystem. Dennoch war es für uns ein komisches Gefühl in einem engen Gang, mit gebückter Haltung vor einem fremden Mann zu laufen. Die Situation entspannte sich aber schnell und wir erkundete zusammen die vielen Gänge. Die Angst kam nur zurück, als uns vorgeschlagen wurde die Taschenlampen auszumachen und die Geräusche zu genießen. Durch den unterirdischen Wasserfall gibt es nämlich einiges an Geplätscher. Ich habe es tatsächlich nur ca. 30 Sekunden ausgehalten und danach mein Licht wieder eingeschaltet.  Wir machten uns auf den Rückweg, aber danach war die Tour noch nicht vorbei. Der Guide bestellte uns ein Uber und wir sind zusammen in die nächste dunkle Gasse gegangen. Hier gibt es nämlich einen Zugang zu einem noch besser ausgebauten Tunnelsystem als bei unserer ersten Location. Raum für Raum erkundeten wir die Überbleibsel aus vergangener Zeit: Neue Gasmasken, Nachbildungen von Körperteilen mit radioaktivem Brand, Nachbildungen von Giften, Medikamente,… Hier sollen sich die Bewohner in der Umgebung retten, wenn es zu einem Ernstfall kommen soll. Nur wissen die Menschen eben nicht, dass dieses Tunnelsystem existiert. Irgendwann wurden wir gefragt, ob wir nicht Lust hätten einen Knopf zu drücken. Ja natürlich. Und dann ging ein ohrenbetäubender Lärm los, denn die Lüftungsanlage ist noch in Betrieb und funktioniert einwandfrei.

Die Tour hat ca. 4 Stunden gedauert und 50,00 € pro Person gekostet. Dem Guide hat man aber angemerkt, dass er das nicht wegen des Geldes macht, sondern für das Hobby Urbex lebt und das Gefühl weitergeben will.

 

 
Eigentlich wollten wir mit Cacher-Reisen Kiew besuchen. Diese haben aber auch unsere E-Mails nicht geantwortet. Im Nachhinein sind wir froh alleine verreist zu sein, denn offenbar waren sie zu 50. unterwegs! 
 
 
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Stand: 11/2021
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