Pandemie: Fitness, Freizeit, Urlaube und Impfung

[Werbung] Das Jahr 2020 war für uns alle schwer. Heute soll es um meine persönliche Wahrnehmung und Erfahrungen gehen: Fitness, Freizeit, Urlaube und die Impfung.

Noch bevor uns die Corona-Pandemie wirklich erreicht hat, waren wir im Urlaub. Im Januar 2020 waren wir in Mexiko und Corona war noch überhaupt nicht präsent. Anfang März konnten wir tatsächlich unseren Urlaub in Norwegen noch wahrnehmen. Corona war damals schon präsent, einige Menschen haben schon Maske getragen und in den Nachrichten war gefühlt kein anderes Thema mehr wichtig. Kurz darauf gab es den ersten Lockdown. Alles außer Arbeiten gehen war quasi verboten. Während andere angefangen haben (dauerhaft) im Homeoffice zu arbeiten waren wir auf der Arbeit und hatten mehr zu tun als vorher. Mein Bewegungsradius bewegte sich also hauptsächlich zwischen Arbeit und Zuhause. Das Schlimmste für mich war jedoch die Schließung der Fitnessstudios. Ich bin ein absolutes Gewohnheitstier und das Training ist mein Ausgleich, mein Ruhepol, meine Flucht. Im Keller haben wir zwar einiges an Ausrüstung zum Trainieren, aber ich benötige den örtlichen Abstand zu Zuhause, das Motivieren auf der Fahrt und die anderen Menschen, die dasselbe Ziel haben wie ich. Die Trainings im Keller waren also nicht das Gelbe von Ei. Für ein gutes Beintraining fehlte auch das Equipment. Eine Langhantel ist zwar vorhanden, jedoch kein Rach zur Absicherung. Das haben wir aber kurze Zeit später gekauft, weil ich extremen Haarausfall bekommen habe. Von den Blutwerten war alles in Ordnung und daher war das auf den Stress zurück zu führen. Hauptauslöser war wohl das geschlossene Fitnessstudio und somit das fehlende Auspowern. Daher haben wir uns entschieden ein kleines Rack zu bestellen, damit ich nun auch die Beintrainings besser von Zuhause aus machen kann.


Nach einiger Zeit hatten wir die üblichen Beschäftigungen mehr als einmal durch: Mandala malen, Spazieren gehen, Keller und Wohnung ausmisten, …

Kurze Zeit darauf haben wir mit Geocaching angefangen und das war unsere Rettung! Wir haben ganze Tages-Touren (7 Stunden / 15.000 Schritte) gemacht. Das war auch die Zeit in der wir alle Kosmos - Exix Spiele durchgespielt haben. Diese zwei Aktivitäten waren unsere Highlights (und sind es tatsächlich heute noch).



Dann wurde alles wieder etwas gelockert. Im Juni 2020 konnten wir dennoch unsere Island-Reise nicht antreten und sind stattdessen nach Hamburg gefahren. Einschränkungen gab es immer noch, aber das Wegfahren war trotzdem ein Gefühl der Freiheit.

Im Juli konnten wir sogar noch den Geburtstag einer Freundin feiern: Escape und Essen gehen, bevor die weiteren Einschränkungen nahten.

Im Oktober 2020 war das Glück erneut auf unserer Seite. Unsere Reise nach Ägypten wurde storniert und daher haben wir uns für Zypern entschieden. Auch hier ganz es einige Einschränkungen: Testpflicht, mehrere Formulare ausfüllen, Maskenpflicht ,… Wir haben die Zeit sehr genossen und uns sogar sicherer als in Deutschland gefühlt, weil wir weniger Kontakt mit Menschen hatten als auf der Arbeit. 4 Tage nach unserer Rückkehr wurde Zypern zum Risikogebiet erklärt. Uns hat das aber nicht betroffen und daher mussten wir nicht in Quarantäne.

Weitere Zeit der Ungewissheit, weitere Einschränkungen. Die Planung für Weihnachten wurde immer weiter nach Hinten verschoben. Jedes Bundesland hat seinen eigenen Brei gemacht. Dann endlich wurden die Ausnahmeregelungen veröffentlich. Familiärer Besuch / Hotelübernachtung waren möglich und so kam mein Papa zu Besuch. Außer Geocaching konnten wir jedoch nicht viel unternehmen.

Für die Unterhalten zwischendurch durfte die Nintendo Switch einziehen.

Im Januar 2021 wären wir nach Finnland geflogen. Auch das ist natürlich ins Wasser gefallen. Alles wurde rechtzeitig storniert und durch Flugzeitenänderungen haben wir keinen finanziellen Schaden erlitten. Das war nun auch der erste Urlaub seit Jahren, den wir Zuhause verbracht haben. (und hoffentlich auch der Letzte!).

Lange im Voraus gebucht stand im März 2021 der Urlaub auf die Malediven an. „Damals“ hatte man tatsächlich gedacht, dass sich die Pandemie nicht so lange zieht. Damals, als wir noch von lediglich 4 Wochen Lockdown ausgegangen sind. Wir wollten fliegen und wir sind geflogen. Auch hier mussten wir einige Einschränkungen in Kauf nehmen: Testpflicht, Maskenpflicht, tägliche Temperaturmessungen, Handschuhe am Buffet und anschließende Quarantäne und weitere Testungen nach dem Urlaub. Auch das Gefühl „Ob wir wirklich fliegen?“ hat die Vorfreude kaputt gemacht. Dennoch haben sich diese Strapazen für uns gelohnt. Wir hatten einen traumhaften Urlaub, konnten endlich mal wieder etwas unternehmen, was Anderes sehen und sich einfach in ein Restaurant setzen.


Das Thema Impfen rückte immer mehr in den Vordergrund und für mich stellte sich gar nicht die Frage „ob?“, sondern nur „wann endlich?“. Mein Arbeitgeber gab Termine für seine Angestellten frei und ich war wahrscheinlich einer der Ersten, die sich angemeldet hatten. Da war er. Der Termin, auf den ich so lange gewartet habe. Der Termin, der das Versprechen auf Normalität gibt. Das Impfzentrum Frankfurt Messe ist absolut gut durchorganisiert. Sehr flott habe ich alle Stationen abgearbeitet und wartete vor der Impfkabine. Routiniert, schnell, aber nicht grob wurde mir die Impfdosis BionTech verabreicht. Die Einstichstelle hat mir bereits beim Einstechen weggetan. Danach soll man noch 15 Minuten ruhen. Irrsinniger weise habe ich gewartet, dass ich etwas merke. Natürlich ist nichts passiert und nach 15 Minuten war ich auf den Weg nach draußen. Die einzige Nebenwirkung war Müdigkeit. Damit kann man doch gut leben. Sportpause war natürlich trotzdem angesagt.



Im Juni 2021 ist die Island-Reise erneut ins Wasser gefallen und erneut sind wir nach Hamburg gefahren.

Im Juli 2021 habe ich nun meine zweite Impfung bekommen und da hat es mich in der Nacht umgehauen. Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und Müdigkeit. Nach dem Aufstehen war ich ca. 2 Stunden wach und habe danach 6 weitere Nickerchen gemacht. Ich bin nur aufgestanden um auf Toilette zu gehen, etwas zu trinken und ein paar Salzstangen zu snacken. Nach diesen 6 Stunden ging es mir deutlich besser und am nächsten Tag war fast gar nichts mehr zu spüren.

Im September steht der nächste Urlaub an. Gebucht ist bisher nichts. Wir hoffen, dass es nach Ägypten geht, jedoch gibt es hier (abseits von Corona) einige Schwierigkeiten.

Mir ist bewusst, dass das in den Urlaub fahren einigen sauer aufstößt. Für uns war es jedoch die richtigen Entscheidungen mit allen Auflagen und Risiken von Geldverlust. Wir haben uns jeden Tag die Gefahr der Ansteckung auf der Arbeit ausgesetzt und haben uns daher entschieden, dass wir dann auch in den Urlaub fliegen können. Reisen war zu jederzeit erlaubt, man musste sich nur an gewisse Regeln halten.

Wir waren in der Corona-Pandemie sehr privilegiert, auch das ist uns bewusst. Wir haben unsere Arbeit nicht verloren, keine / kaum Kurzarbeit gehabt, sind gereist und keiner unserer Verwandten ist erkrankt. Auch mit den Aktivitäten haben wir das Beste aus dieser schwierigen Zeit gemacht.

So doof es klingt, diese Zeit hat uns auch ins positive verändert: Wir sind einige Baustellen in der Wohnung angegangen und ich habe die Zügel beim Thema Fitness etwas lockerer gelassen. Meine Trainingszeit hat sich minimiert und immer öfter verlege ich das Training nun in den Keller. Generell habens ich meine Ansichten zu vielen Themen geändert. 

Diese fast eineinhalb Jahren haben sich extrem gezogen, sind aber auch schnell vorbeigegangen. Ein komisches Gefühl.


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Ernährung und Training im AI Urlaub

[Werbung] Ein All-Inclusive Urlaub kann schnell die erreichten Erfolge zerstören. Das muss aber nicht sein! Ich war 12 Tage lang weg und habe mein Gewicht gehalten, wenn nicht sogar etwas reduziert.






Sport: Wie man erkennen kann habe ich einiges an Kalorien verbraucht. Abgesehen vom Sonntag, da dies mein „Ruhetag“ zurück in Deutschland war. Den Montag darauf habe ich meinen normalen Trainingsplan wiederaufgenommen.

Sport: Die beste Schnorchelzeit war morgens und daher habe ich die ersten Kalorien schon vor dem Frühstück verbrannt. Ein kompletter Schnorchelgang hat 350 Kalorien verbrannt. Je nach Länge und Wellengang schwankt das natürlich.

Gelegentlich habe ich noch an dem Animationsprogramm Stretching oder Wassergymnastik teilgenommen.

Bei Hitze und einem Fitnessstudio, welches nur minimal ausgestattet ist, war kein vollwertiges Training möglich. So habe ich die 2 Wochen quasi als Deload benutzt. Sowohl die Übungen, als auch das Volumen und die investierte Zeit (und Tage) waren weniger. Sogar Cardio habe ich zwei Mal gemacht, obwohl das in Deutschland gar nicht mein Fall ist.

Jeden Abend, kurz bevor die Sonne untergegangen ist, haben wir einen Strandspaziergang gemacht. So war es kein Problem das Schrittziel von 10.000 zu erreichen.


Ernährung: Wie immer habe ich viel getrunken und wie immer dabei nur auf Wasser, Kaffee und Tee gesetzt. Eine Ausnahme war ab und zu ein Kakao. Alkohol trinke ich generell nicht.

Mein Teller bestand zu 50 % aus Gemüse - auch morgens. Durch die Gurken habe ich zusätzliches Wasser aufgenommen und meinen Magen gefüllt. Die Portionen habe ich großzügig auf dem Teller verteilt, sodass ich mich quasi selbst ausgetrickst habe.

Ich habe alles gegessen, was ich essen wollte. Nudeln, Auflauf, Croissants, Kuchen. Aber hier habe ich eben auf die Portionsgröße geachtet. Anstatt den ganzen Teller mit dem Auflauf zu füllen, habe ich mir eben nur einen großen Löffel genommen. Die Kuchenstücke habe ich in der Mitte halbiert.

In der Zeit habe ich mein Essen immer noch getrackt. Natürlich musste ich schätzen, aber hatte dennoch einen groben Überblick.


Der Grund: Einige sagten „Entspann dich im Urlaub doch mal“. Ja, das habe ich getan. Aber ich habe eben keine Essensschlacht angefangen und den Magen so überfüllt, dass mir übel wurde. Auf die Makros bzw. Proteinzufuhr habe ich nicht geachtet. Einen gewissen Bewegungsdrang habe ich sowieso schon entwickelt und daher war die Bewegung oder das Deload-Training gut für mich.

Ich habe in Maßen genossen und, wie gesagt, auf nichts verzichtet. Oder habe ich habe doch verzichtet, aber eben auf den 2. Nachschlag. Kalorien sind eben auch im Urlaub Kalorien und verschwinden leider nicht auf wundersame Art und Weise.

Die Zeit nach dem Urlaub hat sich so auch entspannter gestaltet. In den letzten Urlauben habe ich auf nichts geachtet und nur geschlemmt. Das Resultat konnte ich an meinem Körper und auf der Waage betrachtet. Nach dem Urlaub ging dann nicht nur der Alltagsstress wieder los, sondern auch die Diät. Und zwar keine leichte Diät mit moderatem Defizit.

Man kann nicht perfekt sein, aber man kann besser sein als in der Vergangenheit. Das bin ich, ich bereue nichts, bin irgendwie auch stolz und nach dem Urlaub viel entspannter. Im Training muss ich erstmal wieder zu Kräften kommen. In den ersten Trainingseinheiten habe ich den Verlust schon deutlich gespürt. Aber ich habe nicht zusätzlich Stress mit der Ernährung.

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Rückblick

[Werbung] Die Zeit verfliegt aktuell für mich. Ich war viel unterwegs und sogar im Urlaub. Der Urlaub ist gefühlt schon wieder Ewigkeiten her.

Urlaub: Mallorca hat gerufen und dem Ruf bin ich hinterher geeilt. Da mein Flug schon sehr früh ging, habe ich die Nacht im Steigenberger Airport Hotel verbracht. Das Zimmer ist sehr klein, aber völlig ausreichend und schön! Mit einer Freundin war ich abends in der Bar noch etwas trinken. Die Preise dort sind aber deftig!



Nachts fuhr mich der Shuttle Bus dann zum Flughafen und meine Reise ging los. Mit meinem Papa habe ich mich erst vor Ort getroffen.

Das Hotel Sentido Tucan liegt 2 Minuten Laufweg vom Strand entfernt. Dort kann man zwischen Halbpension und All inclusive wählen. Das Zimmer ist mit einer tollen Regendusche ausgestattet. Einen kleinen Pool mit Liegen gibt es ebenfalls. Für den Anfang der Saison hat es gereicht, allerdings wird es zur Hauptreisezeit sicher sehr voll sein.

Kurz nach der Eröffnung war das Hotel noch schön leer und auch den Strand hatte ich an einem Morgen für mich alleine. Oft bin ich durch die Gegend spaziert und ich habe den Hafen bewundert.

Das Essen war wirklich fantastisch! Das Buffet bietet kalte und warme Speisen und Nachtisch! Oftmals bin ich mit dem Essen schwierig, aber hier habe ich ordentlich zugeschlagen. Alle Gerichte sind ausgeschildert und ebenfalls mit Hinweisen zu Fleisch / Fisch ausgestattet. Am Frühstücksbuffet gibt es sogar frisch gepressten Orangensaft! Kalorienzählen war hier absolut tabu.

Das Fitnessstudio verdient seinen Namen leider nicht. Lediglich ein Universalgerät, ein Laufband, ein Fahrrad und Hanteln sind vorhanden. Für Sportfreunde ist das definitiv nichts!






Sport und Ernährung: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub! Daher stand direkt am Anreisetag in Deutschland das Thema Bewegung und bewusste Ernährung wieder auf dem Tagesplan. Die Waage hat fast 2 Kilo mehr angezeigt.

Ich lebe weiterhin nach dem Motto IIFYM, aber mit Sicht auf genügend Proteine. Wie so viele Fitnessmenschen befinde ich mich nun in der Definitionsphase und zu meinem Ziel fehlen noch ca. 2,3 Kilogramm.






Sonstiges: Kurz vor dem Urlaub habe ich mir zwei neue Bücher gekauft und diese beiden auch gelesen. Beide fand ich super interessant und kann sie weiterempfehlen. Das Thema Dark Net / Dark Web ist momentan ja auch öfters in den Nachrichten.


Ich war auch mal wieder bei Escape the Room. Der Raum „Jail Break“ hat neu aufgemacht und auch diesen wollte ich unbedingt ausprobieren. Mit einer Freundin zusammen hatten wir viel Spaß und sind auch entkommen. Noch 3 Minuten Restzeit hätten wir gehabt. Der Raum ist minimalistisch ausgestattet und das finde ich gut! Bei einer Reizüberflutung an ‚möglichen Hinweisen‘ bin ich oft überfordert.

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Haarpflege im Urlaub

[Werbung] Sonne, Salzwasser und Chlorwasser schaden den Haaren extrem. Auf den Sommerurlaub möchte ich trotzdem nicht verzichten. Hier ein paar Tipps für die Haarpflege im Urlaub.

Haarband tragen: Im Wasser und gerade beim Schnorcheln können die Haare sich schnell verknoten. Ein Zopf mit Haarband schaffen Abhilfe.

Mit klarem Wasser ausspülen: Direkt nach dem Baden bzw. Schnorcheln spüle ich meine Haare mit klarem Wasser aus. So können sich Chlor und Salz nicht in meinen Haaren festsetzen. Mit den Fingern entwirre ich die Haare zusätzlich, wenn das klare Wasser durchläuft.

Sonnenhut tragen: Ein Sonnenhut schützt die Haare und den Kopf vor den direkten Sonnenstrahlen. Auch bei Wolken ist mein Sonnenhut Pflicht, denn ich möchte nicht nur die Haare vor dem Austrocknen schützen, sondern auch dem Sonnenstich aus dem Weg gehen.

Pflege zwischendurch: Es gibt spezielle Pflegesprays die vor Sonnenstrahlen, ausbleichen und Austrocken schützen sollen. Dieses arbeite ich immer mal wieder zwischendurch in meine Haare ein.

Friseurprodukte wählen: Ich mag Friseurprodukte sehr gerne und gerade bei den extremen Bedingungen im Urlaub erkenne ich den Unterschied zu Drogerieprodukten. In Ägypten hatte ich nun das Schwarzkopf Peptide Repair Rescue Set von BellAffair dabei. Das Shampoo lässt sich gut aufschäumen und entfernt die Rückstände auf den Haaren komplett ohne aufzutrocknen. Dabei ist es noch ergiebig und überzeugt auch mit dem Duft. Die Haarkur riecht genauso gut und macht die Haare weich, glänzend und leicht kämmbar. Gerade die Längen sehen gepflegter aus, aber auch die Babyhaare am Ansatz stehen nicht mehr vom Kopf ab. Den Duft vom Sprühconditioner ist etwas anders, das tut der Pflegewirkung aber keinen Abbruch. Ohne die Haare zusätzlich zu beschweren gibt das Produkt den Haaren den letzten Schliff und macht sie auch im handtuchtrockenem Zustand leicht kämmbar.
 



 
Haarkur bis in den Ansatz: Im Alltag verwende ich eine Haarkur nur bis zur Kinnlänge, damit meine Haare nicht so schnell nachfetten. Im Urlaub bin ich am nächsten Morgen sowieso wieder im Wasser und kann so auch meinem Ansatz eine Haarkur gönnen.

Lufttrocknen und keine Stylingprodukte: Im Urlaub muss ich nicht top gestylt sein und die Temperaturen bietet es gerade so an die Haare lufttrocknen zu lassen. Ebenso verwende ich keine Stylingprodukte.

Friseurbesuch: Nach dem Urlaub mache ich mir immer einen Friseurtermin. Haarpflege und Spitzenschneiden vom Profi lassen die kleinen Haarschäden, die man trotz der Routine nicht vermeiden konnte, verschwinden.

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Beauty-Einkauf für den Malediven Urlaub

[Werbung] Eines der Dinge, die ich vor jedem Urlaub machen muss: Beauty-Vorräte checken und Einkaufen gehen. Heute zeige ich euch meine Einkäufe (hauptsächlich Rossmann und dm) für den Malediven-Urlaub.


Neu eingekauft:

  • Garnier - Anti-Age Super UV // Inhalt: 50 ml // Preis: 9,95 €
  • Sun Dance - Sonnenmilch // Inhalt: 500 ml // Preis: 6,95 €
  • Sun Dance - After Sun Lotion // Inhalt: 500 ml // Preis: 1,95 €
  • Isana - Age Performance Intensiv Serum // Inhalt: 30ml // Preis: 4,99 €
  • Isana - Pro-Kollagen Intensiv Serum für einen Multi-Lifting Effekt // Inhalt: 30ml // Preis: 4,99 €
  • Balea - Rasiergel // Inhalt: 200 ml // Preis: 1,35 €
  • Gillette Venus - Smooth Sensitive Ersatzklingen // Inhalt: 4 Stück // Preis: 11,95 €
  • SunMaxx - Creme Caramel // Inhalt: 125 ml // Preis: 12,70 €


 



 
Meine Meinung: Am Wichtigsten ist natürlich die Sonnencreme. Davon haben wir sogar mehrere Flaschen gekauft, da der UV-Index auf den Malediven im Februar und März gerne mal bei Extrem liegt. Nach jedem Schnorcheln und Zwischendurch muss der Sonnenschutz erneuert werden. Wir werden diesmal ein Wasserbungalow haben, welches viel Schatten spendet und hoffen mit dieser Kombination einem Sonnenbrand entgehen zu können.

Für das Gesicht habe ich eine separate Sonnencreme von Garnier gekauft, ebenfalls LSF 50.

Wichtig: Bei Sonnencreme ist das Haltbarkeitsdatum wichtiger als bei jedem anderen Produkt. Daher überprüfen und ggf. Flaschen entsorgen. Bestenfalls gibt man sie vorher an Freunde / Bekannte oder Familie weiter.

Die Haut will natürlich nach den ganzen Strapazen am Tag versorgt werden und daher haben wir die After Sun Lotion der selben Marke gekauft.

Für Gesichtspflege gebe ich gerne mehr Geld aus. Doch da ich im Urlaub -genau wie die Sonnencreme- auch die Gesichtspflege mehrmals am Tag auftrage, entscheide ich mich hier gerne für eine günstigere Variante. Diese zwei Produkte von Isana sind neu für mich.

Da ich persönlich bei mir rasierte Haut bevorzuge sind Rasiergel und neue Klingen im Einkaufskorb gelandet.

Zu guter Letzt habe ich bei Amazon die Sunmaxx Creme Caramel Creme gekauft. Diese soll den Bräunungseffekt verstärken. Da ich kein Sonnenbaden betreibe, mich großzügig eincreme und größtenteils im Schatten aufhalte, bin ich erfahrungsgemäß auch nach dem Urlaub sehr blass. Mit der Creme erhoffe ich mir ein bisschen Farbe „nebenbei“ zu bekommen.

Natürlich ist meine Kosmetiktasche etwas voller als nur diese Produkte. Alles andere hatte ich jedoch schon Zuhause und musste daher nicht neu gekauft werden. Shampoo und Spülung nehme ich aus Platzgründen in fester Form mit.

Tipp: Wir nehmen ins Ausland immer eine Mülltüte mit, sammeln dort unseren kleineren Müll und nehmen diesen wieder mit nach Hause. In Deutschland ist die Chance einer guten Entsorgung wesentlich höher als auf den Malediven oder in Ägypten.



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Fitness Q&A

[Werbung] Mein letztes FAQ Fitness kam sehr gut an und deshalb gibt es nun eine neue Runde! Fragen wurden per Nachricht, Facebook und Privat gesammelt.


Ich habe keine Zeit fürs Training. Was kann ich tun?
Keine Zeit ist zu 99% immer eine Ausrede. Fürs Handy und den TV ist meistens auch Zeit. Gegebenenfalls muss man den Tag umstrukturieren. Ich stehe beispielsweise früher auf. Man kann auch für mehrere Tage vorkochen, ein Homeworkout machen, das Fitnessstudio wechseln,…


Bereitest du deine Mahlzeiten vor?
Wenn ich unterwegs bin und keine Möglichkeit habe mir schnell etwas zu Essen zu machen, dann bin ich tatsächlich mit meinen Tupperdosen unterwegs. Auch zu Freunden gehe ich oftmals mit meinen vorbereiteten Mahlzeiten. So komme ich nicht in Versuchung etwas To-Go zu kaufen und kenne die Kalorien und generell Makros / Mikros. Wenn ich Essen bestelle oder Essen gehe, dann weil ich wirklich Lust darauf habe und nicht, weil ich extremen Hunger habe und nichts anderes da ist. Sieht meistens nicht schön aus, aber erfüllt seinen Zweck.


Hast du deinen Fitnessplan aufgeschrieben?
Nein. Ich sehe viele mit einem Buch im Fitnessstudio, aber für mich ist das nichts, da es meine Konzentration zu sehr stören würde. Ich muss mich auch nicht bei jedem Training steigern. Oftmals kann man die Kraftwerte auch gar nicht als Orientierung nehmen, denn sobald man eine Übung getauscht hat -und das kann auch nur die Reihenfolge sein- ist die Belastung schon ganz anders. Auch der Zyklus, Kalorienzufuhr, Ausführung ect. verfälschen das Ergebnis. Ich kenne meine ungefähren Kraftwerte bei den Übungen. Sollte ich mal zu wenig genommen haben, dann werden noch ein paar Wiederholungen drangehängt und beim nächsten Satz das Gewicht korrigiert.


Trainierst du im Urlaub?
Training ist im Urlaub kein Muss. Ich lege hier immer bewusst eine Pause ein. Sollte ich mich aufgrund von fehlenden Aktivitäten unausgeglichen fühlen, dann war ich auch schon im Urlaub im Training.

Schnorcheln verbrennt übrigens auch eine Menge an Kalorien. Nach meinem Urlaub poste ich mal meine Tagesbilanzen.


Wann lässt du das Training ausfallen?
Ganz klar: Wenn der Körper sich meldet. Sobald ich mich krank oder schwach fühle lasse ich mal ein Training ausfallen. Keine Lust zählt hierbei nicht bzw. nur beim Zusatztraining. Da ich morgens trainiere bin ich meist schon im Fitnessstudio bevor ich mir überhaupt Gedanken machen kann, ob ich wirklich motiviert bin. Die Planung sieht das Training einfach vor. Der Nachmittag steht mir ja trotzdem noch zur Verfügung. Am Wochenende, beim Zusatztraining, kann es manchmal sein, dass soziale Aktivitäten die Planung über den Haufen schmeißen. Aber das ist in Ordnung, denn die Balance muss stimmen.

Wie oben erwähnt lasse ich das Training auch oft im Urlaub ausfallen bzw. mache eine Pause. Ich schaue, dass ich viel Alltagsaktivität habe und die Ernährung stimmt.



Sollen auch Nicht-Sportler Supplements nehmen?
Was man tun "sollte" ist die Einnahme von Supplements vorher mit dem Arzt abzusprechen und sich natürlich selbst zu informieren. Supplementieren macht nur Sinn, wenn einen tatsächlichen Mangel gibt.

Nicht-Sportler können auf Creatin verzichten. Bei D3 + K2, Omega 3 oder Unterstützung der Darmgesundheit sieht es da anders aus. Eine Kollegin hat sich, aufgrund meiner Erfahrungen, diese Nahrungsergänzungsmittel gekauft und ihr ging es innerhalb kürzester Zeit besser. Da sie hauptsächlich im Büro und zu Hause war fühlte sie sich schlapp und müde. Dagegen hatte das D3 gut geholfen.

Omega 3 nehme ich schon sehr lange Zeit zu mir. Der größte Vorteil sind die verminderten Krankheiten. Mein Immunsystem ist stärker geworden. So habe ich weniger Ausfallzeiten und kann meinem Alltag und dem Training mit weniger Unterbrechungen nachgehen.

Ich bin immer wieder überrascht wie viele Menschen, insbesondere Frauen, Probleme mit dem Darm haben. Nur spricht man darüber nicht gerne. Der Darm ist aber nicht nur für die Verdauung wichtig, sondern bestimmt auch unser Wohlbefinden. Änderungen der Lebensmittel oder Stress reichen schon aus um diesen durcheinander zu bringen. Dagegen nehme ich das Probiolac von Aavalabs. Selbst meine Ärztin hat eine "Darm-Kur" nach Antibiotikaeinnahme empfohlen.



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Diamond Mode: Meine Schmuckstücke für den Urlaub

[Werbung] Im Sommer-Urlaub ist alles ein bisschen anders. Ich gönne meiner Haut dann immer eine Auszeit und schminke mich nicht. Dennoch möchte ich mich schick fühlen, daher dürfen meine Sommerkleider und der passende Schmuck nicht fehlen. Diamond Mode begleitet mich nicht nur im Alltag, sondern auch zu dieser besonderen Zeit!


Meine Produkte:
  • Pearl Circle Ohrringe // Preis: 22,99 €
  • White Clovers Armband // Preis: 22,99 €
  • Cavo Armband // Preis: 19,99 €


 






 
Meine Meinung: Die Schmuckstücke werden in einer schönen Schatulle geliefert und können so direkt als Geschenk verwendet werden. Noch klammern wir uns an jeden Sonnenstrahlen -im Urlaub hatte ich davon auch mehr als genug- aber wir müssen der bitteren Realität ins Auge blicken: Weihnachten rückt mit schnellen Schritten näher!

Wie bei der letzten Bestellung habe ich ausschließlich silberfarbenen Schmuck bestellt. Ich finde das schmeichelt meiner Haut am Meisten. Diese und die neue Bestellung ergänzen sich super und lassen sich auch zusammen tragen / kombinieren.

Die Pearl Circle Ohrringe sind quasi ein 2-in-1 Produkt! Der Anhänger der Süßwasserperlen sind nämlich abnehmbar und so kann man die Hoops auch solo tragen. Seit einiger Zeit liebe ich das unsymmetrische an echten Süßwasserperlen. Das sieht schick aus, lockert den Look aber gleichzeitig auf.

Die beiden Armbänder zieren gleichzeitig mein Handgelenk. Der Armreif lässt sich mit etwas Biegen auf jede Handgelenksgröße ändern. Das White Clovers Armband ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern soll mir mit seinen weißen Kleeblättern auch viel Glück bringen!

Die Produkte sind Wasserfest. Ich musste mir so im Urlaub also keine Gedanken machen! Gerade der Perlenschmuck eignet sich aber auch hervorragend als Brautschmuck!

Im Online-Shop gibt es einen Ohrring-Ständer, die aussieht wie ein Kleiderbügel. Ich habe selten so etwas Süßes gesehen!


Fazit:
Im Urlaub, aber auch im Alltag, ein wunderschöner Begleiter!



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Life Update: Aktuelle Beschäftigung, Urlaub,...

[Werbung] Aktuell ist wieder viel los bei mir, daher erscheinen Blogpost etwas unregelmäßiger als sonst. Gerne lasse ich euch aber daran teilhaben und inspiriere den Ein oder Anderen.

In der Wohnung haben wir uns einige kleinere Projekte vorgenommen bzw. diese umgesetzt. Türklinken und Henkel an den Küchenschränken sind ausgetauscht, ebenso wie das Küchenzubehör. Alle Fenster in der Wohnung wurden durch 3-Fach-Verglasung getauscht. Als Letztes haben wir neue Jalousien angebracht. In nächster Zeit wollen wir noch die Lichtschalter austauschen und dann haben wir bis zu einer großen Renovierung erst einmal Ruhe. Da ich ein Fan von Minimalismus bin habe ich mich mal wieder intensiver dem Thema Aufbrauchen gewidmet und war auch richtig erfolgreich. Mein Vorrat ist sehr geschrumpft und selbst Langzeit-Produkte wie Haaröl wurden bis auf den letzten Tropfen verbraucht.

In weniger als 30 Tagen geht es endlich -und zum dritten Mal- auf die Malediven. Für die Einreise ist es zwar nicht wichtig, aber dennoch haben wir uns die Booster-Impfung abgeholt. Die Einstichstelle tat direkt danach schon weh und ca. 4 Stunden später bin ich sehr müde geworden. Ansonsten wurden wir von Nebenwirkungen aber verschont und am nächsten Tag konnte ich den Arm schon wieder normal heben und wir sind sogar Essen gegangen.

Im Moment explodieren die Corona-Zahlen förmlich und so schwingt natürlich auch die Angst vor einer Ansteckung und in Folge dessen Stornierung des Urlaubes mit. In diesem Fall müssten wir 20% Stornierungskosten tragen und das ist bei der Summe eine ganze Menge. Die Vorfreude ist daher eher gedämmt. Wir schränken unsere Kontakte noch mehr ein als sonst und achten auf die AHA-Regeln. Dennoch kam auch ich die letzte Zeit nicht herum, dass meine Warn-App gleich zwei Mal auf Rot gewechselt ist. Das eine Mal war ich tatsächlich nur auf der Arbeit (ohne öffentliche Verkehrsmittel). Auch meine beste Freundin hatte Kontakt zu einer -im Nachhinein- positiv Getesteten. Ihr habe ich dann noch einige Selbsttests vor die Tür gelegt.

Auf unserer Insel Filitheyo gibt es erst gegen 19:30 Uhr Abendessen. Daher habe ich mich vorab den die Rezeption gewendet und nach einer Wasservilla auf der Sonnenuntergangsseite gefragt. Mir wurde der Eingang der E-Mail bestätigt und dass das Beste getan wird um meinem Wunsch nachzukommen.



Apropos Urlaub! Auch unsere nächster Ägypten-Urlaub im Juni ist bereits gebucht und wie angekündigt geht es diesmal ins Gorgonia Beach Resort!

Dazwischen soll aber noch ein Urlaub nach Tallinn und mindestens ein Kurz-Trip zum Reiten stattfinden, wenn meine Nasen-OP Ende März wie geplant stattfinden kann und es keine Komplikationen gibt. Ich bekomme seit ungefähr 1,5 Jahren nämlich sehr schlecht Luft durch die Nase und das beeinträchtigt das Leben doch schon arg. Ein kosmetischer Eingriff wird nicht gemacht.

 


Aktuell vertreibe ich mir die meiste Zeit mit Fotos und Notizen für den Blog machen, Geocaching / Spazieren / Gassi gehen, Nintendo Switch, Fitness, Podcasts und ich habe ein neues Diamond Painting angefangen. Neben den Detektiv-Spielen teste ich gerade EXIT als Buch. Im Februar soll bei The Great Escape ein neuer Raum eröffnen und diesen wollen wir auch so schnell wie möglich spielen. Wie man sieht: Die Aktivitäten sind alle mit minimalen Infektionsrisiko.

Die Hamstis bekommen derzeit auch eine extra Portion Aufmerksamkeit und Leckerlies. Allen Drei geht es gut, auch wenn man Mr. Bumblebear mittlerweile ansieht, dass er nicht mehr der Jüngste ist.

 

Futter ausbacken + Gemüse trocknen


Gestern kam dann noch die schlechte Nachricht, dass meine Schwägerin ein neues Auto braucht. Von heute auf Morgen ist das natürlich sehr hart und viel Arbeit auf einmal.


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