Junggesellinnenabschied in den USA: Universal Studios + Disneyland

[Werbung] I am a bride to be! Zu meinem Junggesellinnenabschied ging es verrückterweise nach Florida, USA! Sonntags morgen habe ich die letzten Sachen gepackt, was nicht sonderlich viel war, da wir mit Handgepäck gereist sind und schon ging es los an den Frankfurt Flughafen, aber nicht ohne Bauchschmerzen und Übelkeit vor Aufregung. Am Flughafen fing unsere Glückssträhne an, die sich durch den ganzen Urlaub gezogen hat! Der große Streik war nämlich für den Tag danach angesagt und auch der Systemausfall von Lufthansa hat uns nicht betroffen, da wir bereits online eingecheckt haben. Der Hinflug ging über Kanada, daher ersparten wir uns die lange Schlange beim Check-in in die USA und kostenlose Premium-Sitze gab es oben drauf! Auf Reiseflughöhe angekommen genehmigten wir uns erstmal einen Wein und nach dem Essen konnte ich dank Schlafmaske und Nackenkissen einigermaßen gut schlafen.

In Kanada der nächste hit: Dort gibt es Grenzgebiet und wir sind daher dort schon in die USA eingereist. Nach ein paar wenigen Fragen, Irisscan und Fingerabdrücken waren wir offiziell eingereist. Auf dem zweiten Flug nach Orlando hatten wir zwei Sitzreihen für uns und konnten uns so gut ausruhen. Man könnte meinen, dass ich genug Schlaf hatte, aber nach dem Einchecken im Hotel ging es fast direkt wieder in Bett. Das Rosen -Inn ist ein typisch amerikanisches Hotel in soliden Zustand.

Allgemeines: In Amerika kann man alles mit Kreditkarte zahlen bzw. ist es eben auch erwünscht. Bereitet euch auf eurer Abenteuer vor, aber lasst euch nicht so viel spoilern! Wir haben uns hauptsächlich mit Uber fortbewegt. Gerade abends kann es aber vor den Parks zu längeren Wartezeiten kommen, aber man spart ca. 50%. Taxis haben nämlich meist eine Pauschale von 50 Dollar.

In den Universal Studios Orlando gibt es zwei Parks. Das Park-to-Park Ticket ermöglicht das Nutzen beider Parks an einem Tag. Das Ticket ist natürlich teurer und auch die Fast-Passes sind bei Park-To-Park minimal teurer. Muss man bei vielen Attraktionen seine Rucksäcke wegschließen. Kleine Schließfächer sind kostenlos, die größeren sind gebührenpflichtig. Daher lieber zwei kleine Rucksäcke mitnehmen statt einem großen!

Auch im Disneyland Orlando gibt es verschiedene Parks: Magic Kindom, EPCOT, Hollywood Studios, Animal Kingdom und den Wasserpark. Wir haben nur die ersten drei Parks gemacht, Animal Kingdom würden wir wegen der Tiergefangenschaften niemals unterstützen. Auch hier gibt es die Möglichkeit -begrenzt- Parks zu wechseln. 

 



Am ersten Tag klingelte der Wecker um kurz vor 7 Uhr und ab da wurden die Kreditkarte nur so zum Glühen gebracht. Angefangen mit zwei Fast-Pass-Tickets für die Universal Studios. Für den zweiten Parktag hatten wir bereits vorgesorgt, aber beim ersten Tag wussten wir noch nicht, ob wir wirklich fit genug sind. Klimaumstellung und Zeitverschiebung darf man nämlich auch nicht unterschätzen. Glücklicherweise waren wir beide aber fit und motiviert. Wir bügelten unsere Harry Potter Umhänge, schnappten uns Red Bull und warteten auf den Shuttle Bus. Bevor man in den Park kommt muss man durch eine Sicherheitskontrolle und dann heißt es: Spaß, Adrenalin, Essen, viele Fotos,... Nachdem wir unsere Fast-Pass-Tickets für je 275 Dollar + je 17 Dollar Schlüsselband gekauft und unser Fotopaket für 80 Dollar aktiviert hatten, frühstückten wir erstmal standesgemäß einen Hot Dog! Nach und nach sind wir die Attraktionen gefahren - immer mit wenig Wartezeit durch den Fast-Pass. Die Wartezeit ist nicht gleich null, aber erheblich verkürzt. Bei regulären Anstehzeiten von über 60 Minuten macht das natürlich einen riesen Unterschied. Wir waren zudem viel entspannter. Das Highlight war natürlich die Harry Potter Welt inkl. Hogsmeade und dem Hogwarts-Express. Die Winkelgasse ist ein klein wenig versteckt, was das Ganze aber noch authentischer macht. Wir sind durch den kleinen Eingang hindurch und waren überwältigt! Noch jetzt bekomme ich Gänsehaut wie getreu das nachgebaut ist. Alle Namenhaften Läden sind dort zu finden wie Quidditch, Ollivander oder Zonkos. Bei Gringotts spuckt der Drache alle 10 - 15 Minuten Feuer. Mit unseren Outfits waren wir natürlich voll im Thema. Im Leaky Cauldron haben wir ca. 40 Minuten für unseren Platz zum Essen angestanden. Mit dem Hogwarts-Express kann man in den anderen Park fahren und kann dort Hogmeade erleben. Auch hier sind viele Geschäfte zu finden, Möglichkeiten zu Essen und Fahrgeschäfte. Das Highlight: Das nachgebaute Hogwarts Schloss! In beiden "Welten" kann man auch Butterbier trinken. Mir hat es jedoch nicht geschmeckt. In Hogsmeade ist auch die einzige besondere Attraktion, bei der man den Fast-Pass nicht nutzen kann: Hagrids Ride. Wir mussten wir ca. 45 Minuten anstehen, aber jede einzelne Minute hat sich gelohnt!

Abends kam uns Kommissar Zufall wieder zur Hilfe. Eigentlich wollten wir nur einen kurzen Abstecher in Hogsmeade machen bzw. waren auf der "Durchreise" als wir bemerkten, dass sich immer mehr Menschen versammeln. Als wir nachfragten, konnten wir es nicht fassen: Die Lichtshow am Hogwarts Schloss sollte heute stattfinden. Vorab habe ich die Zeiten beim Kundenservice nachgefragt und nie eine Antwort erhalten. Auch in der App waren keine Zeiten hinterlegt. Die Show ist der absolute Hammer und war ein krönender Abschluss eines ersten Tages.

 

 

 

Beim zweiten Tag kannten wir uns schon ein bisschen aus, was natürlich auch von Vorteil war. Wir haben beide Harry Potter Welten noch einmal besucht und alle größeren Achterbahnen gefahren, die wir am Vortag ausgelassen haben - und davon gibt es einige! Zur Mittagszeit sind wir nichtsahnend in eine Wasserbahn eingestiegen und sind komplett durchnässt wieder ausgestiegen. Ohne Übertreibungen! Bei diesem Rafting kommen keine kleinen Wasserspritzer auf dich zu, sondern Wellen. Da es bei uns 33 Grad war, war das natürlich kein Problem. Kurz in den Trockner und danach bin ich für eine Stunde nur mit Socken durch den Park gelaufen. Alles kein Problem, aber eine spaßige Erfahrung! Abends haben wir uns noch die Parade angeschaut. Hier fahren viele bunte Wagen durch den Park und schmeißen Plastikketten.

In den Universal Studios kann man die App nutzen um sich zurecht zu finden, gewisse Attraktionen zu suchen, die Showzeiten im Überblick zu behalten oder die Wartezeiten zu überprüfen. Für uns hat sich der Fast-Pass definitiv gelohnt und wir würden ihn immer wieder kaufen! Der Park ist hauptsächlich etwas für Adrenalin-Junkies, wenn auch verdammt viele Fahrgeschäfte 3D bzw. 4D waren.

Nach zwei Tagen Universal haben wir uns einen Tag "off" gegonnt. Was natürlich nicht heißt, dass wir nur Däumchen gedreht haben. Wir haben Disney Springs besucht. Das ist eine Einkaufsstadt, aber nicht nur mit Disney! Auch Zara, Pandora und M&M sind vertreten. Der Eintritt ist natürlich frei. Danach haben wir im Hotel unsere Kleidung gewaschen und haben uns am Pool ausgeruht. Währenddessen ist ein neuer Plan entstanden: In den USA dürfen auch Frauen Tanzclubs und das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Gesagt, getan. Saßen wir abends im Uber und wurden an dem Club rausgelassen. Uns wurde der Eintritt aber verwehrt, was uns ziemlich gewundert hat. Die Security hat das aber schnell aufgelöst bzw. konnten wir den Grund dann selbst erkennen: Eine Razzia! Und die Polizei teilweise total vermummt. Nach einiger Zeit konnten wir den Laden aber dann doch betreten. Leider waren nur wenige Gäste dort, sodass keine richtige Stimmung aufkam. Trotzdem war das ein besonderes Erlebnis!

Am nächsten Tag hat der Wecker wieder früh geklingelt, denn nun standen 3 Tage Disneyland an. Auch hier ist die App wieder im Vordergrund für die Tagesplanung und auch hier haben wir schon am frühen Morgen die Kreditkarte genutzt, denn wir haben uns Genie+ gekauft. Das kostet ca. 29 Dollar und damit kann man sich einen Platz in der Warteschlange reservieren und somit die Wartezeit verkürzen. Allerdings nur einmal pro Attraktion und die Zeitfenster werden von Disney festgelegt. Es kann also sein, dass man Genie+ nur 3-mal einsetzen kann. Disney macht dazu keine Versprechungen. Es ist also quasi ein Fast-Pass-light.

Für den ersten Tag haben wir uns Magic Kindom rausgesucht. Das Cinderella Schloss ist wirklich schön und morgens kann man super Bilder machen, weil noch nicht ganz so viele Leute da sind. Das Disneyland ist in meinen Augen eher für Kinder ausgelegt. Die Fahrgeschäfte sind eher unspektakulär, gerade wenn man vorher Universal gewöhnt war. Wir sind trotzdem so viel gefahren wie es nur geht, haben die Parade angeschaut, noch weitere Disney-Ohren gekauft.,.. Der Flair reist einen dann doch mit. Das Feuerwerk am Schloss war natürlich ein richtiges Highlight!  

 

 

 

Am zweiten Tag haben wir EPCOT besucht. Dort ist der Park in verschiedene "Länder" aufgeteilt und zu unserem Besuch war gerade das Flower Festival. In Epcot haben wir auch die krasseste Erfahrung mit einem Fahrgeschäft überhaupt gemacht: Mission Space. Man befindet sich quasi in einer Zentrifuge und es wirken enorme Kräfte auf den Körper ein. Ich bin ja einiges gewöhnt, aber hier dachte ich kurz ich würde Ohnmächtig werden. Genauso stelle ich mir einen Raketenstart vor! Es gibt aber noch eine kleinere und harmlosere Version. Auch Guardians of the Galaxy: Cosmic Rewind und Ratatouille haben uns super gefallen. Abends gibt es eine Show mit Wasserspiel und Musik.



Flower Festival 2023



Den letzten Parktag haben wir in den Hollywood Studios verbracht. Gefühlt ist der Park etwas kleiner. Tower of Terror, Toy Story Mania und Star Wars darf man hier auf keinen Fall verpassen. Toy Story Mania haben wir ganze drei Mal gespielt! Hier muss man in 3D auf Jahrmarkt-Spiele schießen und sich mit seinem Partner messen. Auch hier gibt es abends eine Show mit den Disney-Charakteren, Wasserspiel und Musik. 

 


Am nächsten Tag ging es auch schon zurück. Unser Flug hat uns schon morgens Verspätung angezeigt, daher haben wir noch die letzten Stunden in Orlando genossen. Angefangen mit einem Frühstück in einem Diner, danach Escape Room, Ripley's Museum und Besuch eines kleines Parks. Am Flughafen haben wir unsere letzte Glückssträhne aufgebraucht, denn wir sind von Terminal C abgeflogen und dort gibt es den Universal Store mit der Drachen-Leinwand!

 

7 Tage Amerika und 5 Tage Freizeitpark haben mich das ein oder andere Mal an meine Grenzen gebracht. Am letzten Disney-Parktag bin ich einfach auf dem Bordstein eingeschlafen. Das ich da wahrscheinlich schon Corona hatte, wusste ich noch nicht. Aber das ist eine andere Geschichte. Jeden Tag sind wir über 20.000 Schritte gelaufen. Da wundert es nicht, dass das wir auf dem Rückweg noch mehr geschlafen haben. Diesmal zum Glück ein Direktflug und mit einem Koffer für unsere ganzen Einkäufe!


*Werbung
***Keine Kooperation
Stand: 04/2023

Geschenke für die Trauzeuginnen

[Werbung] Auch wenn man offiziell keine Trauzeugen mehr braucht ist es natürlich schön welche zu haben. Für uns ist das immer noch ein besonderes „Amt“ und daher haben wir die Frage auch nicht einfach so beim Spazieren gehen gestellt. Meine Trauzeugin wurde an ihrem Geburtstag mit einer Schachtel + Schlüsselanhänger gefragt und die Trauzeugin von Dennis hat Rubellose erhalten, bei dem das letzte eben die Frage gestellt hat. Die Freude war auf beiden Seiten groß.

So wie jeder anders fragt, werden die Trauzeugen auch bei jedem anders eingebunden. Bei uns haben die Trauzeugen eher einen beratenden Part übernommen, wobei meine Trauzeugin auch meine Schuhe angepasst, ein Strumpfband genäht und Armbänder gebastelt hat. Zusätzlich waren beide natürlich beim Einkauf und Anpassen von Brautkleid bzw. Anzug dabei. Entscheidungen alleine oder Aufgaben ohne uns haben sie nicht übertragen bekommen. Sie werden nur in der Woche der Hochzeit unsere Deko zur Location fahren. Ziemlich „bequem“ also, wenn ich mir Bekannte anschaue, wo die Trauzeugin alleine die Deko bemalt oder die Einladungskarten versenden muss.

Am Tag der Hochzeit wird es für beide etwas stressiger, aber auch hier federt die Koordinatorin vor Ort vieles ab.

Trotzdem möchten wir uns natürlich bedanken, vor allem natürlich für die tollen Junggesellenabschiede. Wir haben daher eine Box zusammengestellt mit alles was das Frauenherz für einen Wellness-Tag begehrt: Gesichtsmaske, Augenpads, Lufterfrischer, Tee, Nüsse, Sekt, Haargummis, noch mehr Sekt, Eistee, Bräunungsspray und Massagegutschein.



Das sind alles mehr oder weniger Verbrauchsgegenstände, daher gibt es zusätzlich ein Trockenblumenglas von DekoPanda**! Im Online-Shop gibt es viele Produkte, die sich personalisieren lassen wie Türkränze, Vorratsgläser, Caketopper, Brotdosen, etc.

In die Gläser lassen sich Kerzen stecken und den Anhänger habe ich individuell gravieren lassen. Das ‚Beste Trauzeugin‘ gibt es nämlich (noch) nicht im Online-Shop zu kaufen. Die Farbe der Kerzen und der Blüten kann man auswählen. Die Korkgläser mit Anhänger gibt es aber in schmal, sodass sie als Nebengeschenk oder Gastgeschenk besser geeignet sind. 


 

 

Die Trockenblumen DIY Box für 9,90 € finde ich auch richtig interessant. Bisher habe ich solche Geschenke nur „fertig“ gekauft. Mit dem Set kann man aber seine eigene Note mit einfließen lassen.

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**Kooperation / PR-Sample

Cosibella: SkinTra Gesichtsprodukte mit hohen Wirkstoffen

[Werbung] Die Marke Skintra wurde von Cosibella und mit erfahrenen Kosmetologen entwickelt und setzt auf gute Wirkstoffe. So soll man das Hautbild Zuhause verbessern, aber auf Salon-Niveau. Das Motto der Marke "Die Wirkung von Schönheitsbehandlungen zuhause" spiegelt das wieder. Ich habe 4 Produkte der Marke getestet!

Die Produkte:
  • Brightoner - Ganzjähriges saures Tonikum 9% // Inhalt: 100ml // Preis: 12,50 €
  • Everything What Your Skin Will Love - Präbiotisches Pflegetonikum // Inhalt: 100ml // Preis: 17,50 €
  • Light your Skin - Vitamin C Serum // Inhalt: 30 ml // Preis: 9,00 €
  • Reviver - Revitalisierendes Serum // Inhalt: 30ml // Preis: 12,20 €
  • Liquid Happiness - Retinal Serum 0,3% für Gesicht und Augen // Inhalt: 30ml // Preis: 14,90 €
 
 
 
 
 
 
 
Meine Meinung: Aktuell werden 10 Kosmetikprodukte angeboten - alle ganz ohne Parfüm. Die Wirkstoffe sind hochkonzentriert und so sollen Ergebnisse schnell sichtbar sein.

Die Produkte sind in Braunglas verpackt, sodass die Wirkstoffe bestmöglich vor Sonneneinstrahlung geschützt werden. Durch Pipetten oder Pumpspender kann man die Produkte hygienisch entnehmen.

Die Etiketten sind aus recyceltem Papier und auf Umverpackungen aus Plastik wird verzichtet. Zusätzlich wird pro produziertem Produkt 0,5 m2 Regenwald gepflanzt. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Forest Forever Foundation.

Das sind schon ziemlich gute Grundvoraussetzungen, noch bevor ich die Produkte überhaupt getestet habe. Die Produkte sind Einzeln und teilweise in (abgestimmten) Sets zu erwerben. Die Inhaltsstofflisten sind sehr übersichtlich. Zusätzlich werden diese in der Produktbeschreibung erklärt. So verstehen auch Laien was das Produkt für sie tut. Durch die konkreten Anweisungen für die Erste und folgende Anwendungen kann wirklich nichts schief gehen. Auch auf den passenden Lichtschutzfaktor, Warnungen und die Haltbarkeit wird hingewiesen. Ich fühle mich durch den Online-Shop besser beraten als von meinem Hautarzt. Für die Produkte gibt es verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, je nach Hauttyp und Erfahrung.

Schön finde ich auch, dass von Hautmängeln statt Hauptproblemen gesprochen wird.

Die 30ml Größen eignen sich bestens für die Mitnahme in den Urlaub und können selbst im Handgepäck transportiert werden.

Der SkinTra Brightoner hat mit seiner Säure einen peelenden Effekt. Gleichzeitig wird die Haut aufgehellt und das Risiko weiterer Verfärbungen minimiert. Für meine Pickel und Mitesser ist das optimal! Das Tonikum hat die Konsistenz von Wasser, lässt sich daher leicht Entnehmen, Dosieren und Verteilen. 4-5 Tropfen gebe ich auf mein trockenes Gesicht. Bereits nach Sekunden ist das Produkt in die Haut eingezogen. Nach etwas Wartezeit trage eine Pflegecreme auf. Für einen stärkeren Effekt kann man eine zweite Schicht Tonikum auftragen. Ich verwende seit Jahren nur noch chemische Peelings. Das hat zwar nicht den Sofort-Effekt von mechanischen Peelings, ist dafür aber hautfreundlicher. Trotz der „harten Worte“ wie Säure oder chemisch darf man sich hier nicht verunsichern lassen. Von dem Vorgang auf der Haut merkt man nichts. Das Tonikum kann ganzjährig 1-5 mal die Woche angewendet werden, jedoch maximal an 3 Abenden hintereinander.

Das SkinTra Everything What Your Skin Will Love Tonikum heißt zwar Tonikum, kann aber verschiedenen eingesetzt werden: Tonikum, Serum, Creme oder Körperlotion. Es stellt den pH-Wert der Haut wieder her, spendet Feuchtigkeit, stärkt das Mikrobiom, beruhigt und lindert Reizungen und hellt Verfärbungen auf (ohne Peeling-Effekt). Ein Wahrer Alles-Könner also. Dieses Tonikum hat eine Cremige Konsistenz, zieht aber genauso schnell ein wie der Brightoner. Am liebsten nutze ich ihn direkt nach der Reinigung als Toner und gebe darüber noch Pflege. Je nach Tageszeit Vitamin C und Sonnenschutz oder eine Nachtcreme.

Für das Vitamin C ist das Light your Skin Serum zuständig. Vitamin C ist für seine entzündungshemmende und vor allem antioxidative Wirkung bekannt, daher verwende ich es immer morgens unter dem Sonnenschutz. Zusätzlich wird die Straffheit und Elastizität der Haut erhöht und Verfärbungen aufgehellt. Die Konsistenz ist wieder wasserartig. Die Konzentration von 20% ist hoch und für 9,00 € ein echter Schnapper!

Neben Vitamin C ist Retinol DER Anti-Aging Wirkstoff. Das Liquid Happiness enthält jedoch Retinal, welches 11-mal stärker ist als Retinol. Die Konsistenz ist hier etwas ölig, weshalb ich es hauptsächlich abends verwende. Es zieht zwar schnell ein, hinterlässt jedoch einen minimalen Film auf der Haut. Ein weiterer Grund ist eben die Intensivität der 0,3% Retinal. Im Online-Shop steht es selbst geschrieben „Das ist kein Spaß mehr“. Daher will ich meine Haut nach der Anwendung keine zusätzlichen Reize aussetzen wie Sonnenlicht, Make-up oder Schmutz / Staub. Auch wenn man das Produkt zwingend vermischen muss und nicht direkt auf die Haut aufträgt ist eine Anwendung nur im Herbst, Winter oder frühen Frühlingszeiten empfohlen.

Das SkinTra Reviver Serum reguliert die Talgproduktion, Beschleunigt Peelings und Regeneration, lindert Entzündungen, spendet Feuchtigkeit, verzögert den Alterungsprozess und hellt Verfärbungen auf. Hier ist wieder die bekannte wasserartige Konsistenz. Das Produkt ist für alle Hauttypen geeignet, kann morgens und abends angewendet werden. Zur Vermeidung des Peeling-Effekts nicht mehr als 2-3 Tage hintereinander auftragen.

Ich habe fettige Haut, die gerne zu Unreinheiten neigt. Da ich aber mittlerweile auch 30 Jahre alt bin, darf der Anti-Aging Effekt aber nicht vernachlässigt werden. Die Produkte habe ich wie empfohlen verwendet und einwandfrei vertragen. Einzige Ausnahme ist das Liquid Happiness, hier starte ich die regemäßige Anwendung erst im Herbst. Durch die anderen Produkte habe ich bereits einen Peeling-Effekt. Durch die leichte Konsistenz lassen sich die Produkte gut mit anderen Produkten kombinieren und auch unter dem Make-Up tragen. Wie immer habe ich auf ausreichende Feuchtigkeit der Haut geachtet und verwende täglich Sonnenschutz.

Meine Haut ist weicher und glatter geworden. Trockene Schüppchen um die Nase sind komplett verschwunden und Pickelmale sind aufgehellter. Generell hat die Haut einen gesünderen Glow.

Tipp: Bei der Anwendung den Hals und das Dekolletee nicht vergessen! Für die Hochzeit und das rückenfreie Kleid habe ich die Anwendung ebenfalls auf die Rückseite des Körpers ausgeweitet.



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Jungesellinnenabschied in den USA: Reise mit Handgepäck

[Werbung] Packen für den Junggesellinnenabschied. Gar nicht so einfach, denn diesmal reisen wir nur mit Handgepäck - zumindest auf dem Hinweg! Hier ist Köpfchen und Organisation gefragt!

Zu allererst habe ich mir hierfür einen neuen Rucksack gekauft mit mehr Volumen und mehr Taschen. Ebenso eine kleine Umhängetasche. In dieser verstaue ich das wichtigste: Pass bzw. Ausweisdokumente, Kreditkarte, Krankenkassenkarte,… In der kleinen Tasche sind diese Sachen also immer an meinem Körper. Die Tasche hat einen Reisverschluss, sodass das Handy auch nicht während einer Fahrattraktion in den Freizeitparks einfach rausfallen kann.


 

Natürlich sind für so einen Trip auch Nackenkissen und Schlafmaske ein Muss. Dieses Nackenkissen sitzt eng am Hals. Einige werden das sicher nicht mögen, für mich ist das aber wichtig, da ich dazu neige beim Schlafen den Kopf nach vorne fallen zu lassen. Das weckt mich nicht nur auf, sondern tut auch weh. Jetzt ist mein Kopf fest fixiert und ready für den Schöhnheitsschlaf im Flugzeug. Die Trinkflasche fasst 0,7l und ist, wenn sie leer ist, sehr platzsparend. Ich werde sie durch die Sicherheitskontrolle nehmen und danach mit Leitungswasser auffüllen! Mit dem Karabinerhaken kann man sie außen am Rucksack anbringen und spart so wieder wertvollen Platz im Inneren.

 

 

Zum aktuellen Zeitpunkt gilt immer noch die max. 1 Liter (in max. 100ml Behältern) Regel. Daher fülle ich Gesichtsseren einfach in diese kleinen Behälter ab. Ich habe mir eine Liste angelegt, in denen ich alle Flüssigkeiten aufschreibe, damit ich das Maximale ausreizen kann. Shampoo nehme ich in fester Form mit. Auf Duschgel habe ich verzichtet, da ich davon ausgehe, dass im Hotel welches verfügbar sein wird. Einige Produkte habe ich auch in kleinen Reisegrößen gekauft. Das mache ich sonst nie, aber diesmal spart es mir extra Behälter und das Umfüllen. Bei einigen Produkten, wie Haarspray, ist das sowieso nicht möglich.

 

 

Wir planen Mitte der Woche in die Drogerie zu gehen, da werden wir einige Produkte in Originalgröße nachkaufen.

An Unterhaltung dürfen nur zwei Zeitschriften und ein Rätselbuch mit ins Handgepäck. Ansonsten werde ich Podcast hören oder das Unterhaltungsprogramm an Board nutzen. Die großen Kopfhörer lege ich mir einfach um den Hals.

Die Kleidung für Orlando habe ich in einer Aktentasche verstaut. Dieses zusätzliche Handgepäck kann nämlich ebenfalls an Board genommen werden und die Kleidung verknittert nicht wie beim Kissen-Hüllen-Trick. Da es dort warm ist, habe ich fast alles unterbekommen. Den großen Harry Potter Umgang trage ich schon am Flughafen.

Damit man uns auch als JGA erkennt, auch wenn wir nur zu zweit sind, tragen wir zusätzlich JGA-Shirts von Stylebutton**. Hier gibt es verschiedene Styles in verschiedenen Farben. Ein T-Shirt kostet 13,90 €, es gibt aber Mengenrabatt! Zusätzlich bekommt man einen besonderen Service: Man kann sich ein Probe-Shirt bestellen. So kann man sich noch vor dem Bedrucken von der Qualität überzeugen und die richtige Größe auswählen! Vor einiger Zeit habe ich bei Stylebutton meine Geocaching-Buttons erstellen lassen. Aber auch für den JGA gibt es eine große Auswahl an vorgefertigten Designs.

 



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Notino: Wie man krauses Haar pflegt

[Werbung] Für meine Hochzeit und die Fotos wünsche ich mir eine glatte und glänzende Mähne. Hier ist kein Platz für krauses Haar! Zusammen mit Notino sage ich störrischem Haar den Kampf an und verwende All-Time-Favorites!

Die Produkte:

  • Wella Professionals SP Hydrate Shampoo // Inhalt: 1000ml // Preis: 27,90 €
  • Wella Professionals SP Hydrate Conditioner // Inhalt: 200 ml // Preis: 16,50 €
  • Wella Professionals SP Hydrate - Nährendes Balsam // Inhalt: 125 ml // 10,50 €
  • Moroccanoil Treatment // Inhalt: 25ml // Preis: 15,30 €




 
 


Meine Meinung: Wie man sieht verwende ich Produkte aus einer Reihe. Das sorgt dafür, dass die Haare die optimalen Ergebnisse erhalten, weil die Produkte aufeinander abgestimmt sind. Hier handelt es sich um Langzeit-Favoriten. Zuerst habe ich die Marke Wella Professionals durch meinen Friseur kennen gelernt und seitdem immer wieder nachgekauft. Auch Zuhause gibt es mir so Salon-Feeling! Die Produkte sind trotz ihrer Hochwertigkeit preislich absolut im Rahmen und durch die 1000ml des Shampoos sorgt man direkt für eine lange Zeit vor und schont gleichzeitig die Umwelt. Viele Drogerieprodukte kosten übrigens gleich, wenn man auf den ein Literpreis achtet.

Krausem Haar fehlt es an Feuchtigkeit und deswegen habe ich auch die Hydrate Reihe ausgewählt. Generell gilt: Die Haare möglichst schonen. 

 Hier einige allgemeine Haartipps

  • Weniger waschen
  • Nicht zu heißes Wasser verwenden
  • Passendes Shampoo nutzen (Feuchtigkeit bei krausem Haar)
  • Conditioner richtig auftragen (im handtuchtrocknen Haar)
  • Zum Schluss kaltes Wasser nutzen um die Schuppenschicht zu schließen
  • Haare ordentlich ausspülen
  • Haare abtupfen statt rubbeln
  • Pflegespray ins Handtuchtrockene Haar geben
  • Mit einem groben Kamm durchkämmen
  • Gebrauch von Stylinggeräten reduzieren (+ Hitzeschutz verwenden)


Das Wella Shampoo lässt sich gut aufschäumen, im Haar verteilen und ausspülen. Es entfernt Stylingreste gut und trocknet die Haare nicht aus - auch bei zwei maligem Shampoonieren. Mit einem passenden Pumpspender lässt es sich besser dosieren.

Den Conditioner gebe ich ins handtuchtrockene Haar und spüle ihn nach einer kurzen Einwirkzeit gründlich aus. Das Nährende Balm hingegen wird ins handtuchtrockene Haar gegeben und nicht ausgespült.

Die Haare fühlen sich schon im feuchten Zustand sehr gut an. Um die Haare vor Hitzeschäden zu schützen und in Form zu halten nutze ich jedes Mal nach dem Waschen einen Hitzeschutz und Schaumfestiger. Auch hier setze ich auf Wella in einer größeren Größe: Wella Eimi Extra Volume Schaumfestiger 500ml! Natürlich gibt es auch eine kleinere 300ml Größe, die besser zum Reisen geeignet sind. Beim Hitzeschutzspray greife ich auf das Redken Heat Styling Iron Shape 11 zurück. Der Sprühkopf ist nicht ganz optimal, dafür aber die Schutzwirkung! Die Haare trocknen trotz hoher Temperaturen nicht aus.

Den Föhn stelle ich immer nur auf lauwarm. Das dauert etwas länger, schützt aber die Haare besser und entzieht die Feuchtigkeit nicht. Mit einer Bürste kämme ich die Haare erst, wenn sie komplett trocknen sind.

Das Moroccanoil kann sowohl ins feuchte, als auch ins trockene Haar gegeben werden. Für mich ist es DAS Haaröl überhaupt. Durch die vielen Pflegeschritte nutze ich das Haaröl zum Auffrischen für Zwischendurch. Gerade nach der Benutzung von Trockenshampoo verleiht es den Längen Glanz und Geschmeidigkeit.

Mit diesen Schritten bzw. Tipps habe ich mich von krausem Haar verabschieden können. Selbst eine langjährige Freundin meinte am Freitag zu mir „Sag mal, wie bekommst du deine Haare so glatt? Früher waren die nicht so schön“. 

 

Kein  Glätteisen benutzt



Fazit: Mach meine Favoriten zu deinen Favoriten und sag ‚Bye Bye‘ zu krausem Haar!


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Neverwithout - Retinol Serum: Verbesserte Rezeptur

[Werbung] Produkte, die ich hier vorstelle, nutze ich häufiger und so habe ich auch schon einige Langzeitfavoriten gefunden. Neverwithout habe ich vor fast 3 Jahren das erste Mal benutzt und nun gibt es eine neue und Verbesserte Formulierung!


Das Produkt:
Never Without - Retinol Serum

Preis: 36,05 €

Inhalt: 30 ml

Beschreibung: Reduziert Falten; Verbessert Elastizität und Spannkraft der Haut; Fördert Festigkeit der Haut und fördert den Zellaufbau; Stimuliert Kollagen- und Elasten-Produktion; Reduziert Pigmentflecke und Aknenarben; Macht die Haut ebenmäßiger; Spendet sofort und nachhaltig Feuchtigkeit; Reduziert Entzündungen in der Haut.


Liste Inhaltsstoffe


Meine Meinung: Retinol gehört noch immer fest zu meiner Pflegeroutine. Daran hat sich nichts geändert, genauso wenig wie an dem Design des Neverwithout Serums. Der Flakon und der Pumpspender schützen weiterhin die Wirkstoffe optimal.

Nach Angaben der Gründerin werden nun keine Farbstoffe mehr genutzt, nur noch natürlich Parfümstoffe verarbeitet und das Retinol wurde um 0,5 % erhöht. Hier sind wir bei einem Punkt, den ich schon im alten Blogpost bemängelt habe: Die Inhaltsstoffe sind nicht komplett aufgelistet. Man findet die wichtigsten Wirkstoffe, aber keine ganze Liste. Diese ist nur auf der Umverpackung zu finden.

Hauptwirkstoffe: Retinol, Hyaluronsäure, Kupfer-Tri-Peptide, Anti Aging Lufting Peptides.

Das Serum ist zu 100% vegan und enthält keine Silikone, Parabene, Sulfate, GMO, PEGs, Mikroplastik, Mineralöle, Ethoxylate, DEA, Propylenglykol, Lacin, Kasein, Phthalate.

Ich habe das alte Produkt schon ohne Einschränkungen vertragen, daher hat es mich auch nicht gewundert, dass es bei der verbesserten Rezeptur auch der Fall ist. Das Serum lässt sich gut verteilen, zieht schnell ein und hat einen strahlenden Sofort-Effekt. Die Haut wirkt aber nicht fettig, was für mich wichtig ist, da ich die Haut abends natürlich nicht mehr abpudern möchte. Das Serum verträgt sich auch gut mit anderen Produkten, sodass sich nichts abrollt und kann so in die bestehende Pflegeroutine integriert werden.

Bei dem Serum bzw. durch die höhere Konzentration reicht eine geringe Menge des Serum aus. Gerade Anfänger sollten sich langsam steigern oder -noch besser- das Serum am Anfang verdünnen. Dadurch braucht man länger um das Produkt aufzubrauchen und so rechtfertigt sich auch die Preissteigerung. (Die es durch die Inflation zusätzlich überall gibt).

Auch wenn der Parfümstoff nun natürlich ist, setze ich das Produkt kurz nach dem Microneedling aus.

Neu im Sortiment ist auch eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor 30! Das bietet sich natürlich an, da bei Verwendung von Retinol ein Lichtschutzfaktor ein Muss ist! Cremes mit Lichtschutzfaktor sind gerade für Anfänger geeignet, da das Schichten mit LSF gerne mal schwierig werden kann. Auf eine ausreichende aufzutragende Menge ist aber zu achten!

Wirkstoffe in der Tagescreme: Age Spor Corrector, Radiant Skin Complex, Fomes Officinalis, Vitamin-A-Palmitat, Mineralkomplex, UVA- und UVB-Filter.


Fazit: Eine Verbesserte Rezeptur, die wirklich eine Verbesserung darstellt ohne Tragegefühl oder Ergebnis zu beeinträchtigen.


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