[Werbung] Langsam geht es in die heiße Phase der Hochzeitsplanung!
Einladungskarten: An Weihnachten haben wir angefangen unsere Einladungskarten zu verteilen. Wir wollten so vielen wie möglich die Karten persönlich überreichen, damit wir die Reaktion mitbekommen. Für uns geht es bei der Hochzeit nämlich genau um das: Emotionen!
Um nicht gleich zu viel zu zeigen, haben wir online noch Briefumschläge bestellt. Das Grün und Gold passt super in unsere Deko und sieht einfach edel aus!

Dienstleister Karten: Für die Dienstleister haben wir auch Einladungskarten erstellt, wenn auch mit einem leicht abgewandelten Text. Für uns ist das ein Zeichen von Respekt und ein guter Weg für eine perfekte Zusammenarbeit!
Der Tag vor der Hochzeit: Auch der Tag vor der Hochzeit will gut geplant sein, aber bitte nicht zu stressig! Morgens werde ich mich im Homegym nochmal auspowern, dann geht es mit meiner Trauzeugin zu einer gemeinsamen Massage und dann fahren wir zu unserer Unterkunft für diese Nacht: Das Radisson Blu. Hier werden wir den Rest des Tages beim Pool verbringen und es langsam angehen lassen. Auf dem Zimmer werden aber noch Detailfotos von den Kleidern gemacht.
Ablaufplan: Für den Tag habe ich einen Ablaufplan erstellt, damit der Tag klar strukturiert ist. Natürlich muss nicht alles auf die Sekunde getimed sein, jedoch war das eine Große Hilfe bei den Besprechungen mit den Dienstleistern. Für die beiden Trauzeuginnen habe ich einen eigenen Tagesablauf erstellt und ihre „To-Dos“ fett markiert. Sie wissen also jetzt schon, was wann zu tun ist. Natürlich setzen wir uns vor der Hochzeit nochmal zusammen und besprechen das persönlich!
Standesamt: Nachdem wir uns bereits letztes Jahr das Datum gesichert haben, hatten wir den Termin bei unserer Standesbeamtin. Hier war es sehr bürokratisch, aber wir durften unsere Trauung noch ein wenig persönlicher gestalten. Mit einer kleinen Rede und Musik versuchen wir mehr Emotionalität reinzubringen. Natürlich wurden wir für die Anmeldung und die Ehepapiere auch gleich zur Kasse gebeten. Nach ca. 20 Minuten war der Termin auch schon wieder vorbei. Im Nachgang mussten wir die Ausweise unserer Trauzeuginnen einreichen und die Fragen für die Traurede beantworten. Diese Fragen haben wir auch gleich an unsere Traurednerin für die freie Trauung weitergeleitet.
Die Fragen waren:
- Wie, Wann und wo haben Sie sich kennen gelernt?
- Seit wann sind Sie ein Paar?
- Haben Sie gemeinsame Hobbies?
- Haben Sie besondere gemeinsame Erinnerungen?
- Wer mach wem wie und wo den Heiratsantrag?
- Was wünschen Sie sich für ihre gemeinsame Zukunft?
Glücksgläser: Wir haben einen Moment, an dem wir alle Gäste an einem Platz versammeln. Damit sich das aber wieder natürlich auslöst und keine unangenehme Situation entsteht, haben wir Glücksgläser gebastelt. Die Gläser haben wir mit Pusteblumen befüllt und auf den Karten steht jeweils eine kleine Aufgabe, die auf der Location verteilt ist. Es sind wirklich nur kleine Aufgaben wie „Mache ein Foto mit dem Ringkissen“ oder „Gehe mit der Fotografin in die Fotobox“.

Anzug Dennis: Nachdem ich mein Kleid ja schon einige Zeit habe, durfte mein zukünftiger Ehemann nun auch seinen Anzug kaufen gehen. Da der Anzug maßgeschneidert sein wird, dürfte das Datum nicht allzu lange vor dem Hochzeitstag liegen. Accessoires hat er noch nicht gekauft. Seine Begleitung war natürlich seine Schwester als Trauzeugin. Vor mir wird alles geheim gehalten, denn sonst wäre der First-Look zerstört.
Konditor Süßkunst: Letzten Monat hatten wir einen leckeren Termin, denn wir haben unsere Hochzeitstorte ausgewählt und dazu einiges probiert! Schlussendlich haben wir uns für Mango-Maracuja entschieden, denn im Juni kann / soll es ja heiß werden und der Geschmack ist erfrischend und liegt nicht schwer im Magen. Auch die Deko haben wir bestimmt und konnten gleich noch weiteres für die Versorgung der Gäste bestellen. Da zwischen Kuchen und Abendessen sehr viel zeit liegt bieten wir (zusätzlich zur Candybar) noch Maracons, Laugengebäck und verschiedene Sorten Quiche an. Alles in einer Lieferung! Mega praktisch und das nimmt uns viel Arbeit ab! Zusätzlich haben wir noch Kuchenboxen bestellt, damit die Käste auch ein Stück Kuchen mit nach Hause nehmen können. Wegen der Optik haben wir uns nämlich für 3. Stockwerke entschieden und das bei nur 30 Gästen. Daher wird es einiges zum Einpacken geben!
Strumpfband: Meine Trauzeugin ist ein wahrer Tausendsassa! Nachdem sie schon meine Schuhe umgenäht hat, hat sie mir nun auch ein Strumpfband genäht! Die Arbeitszeit hierfür betrug ganze 4 Stunden, das macht es für mich doppelt besonders.
***Keine Kooperation