Rückblick: Essen, Sport und Weihnachten

[Werbung] Die Zeit verfliegt und bald ist schon 2017! Hier ist der letzte Rückblick mit den Themen Essen, Sport und Weihnachten.

Essen: Die letzte Zeit gab es wirklich viel gutes Essen. Egal ob die Vor-Weihnachtszeit, Weihnachten oder Geburtstage! Die Weihnachtsfeiern auf der Arbeit nicht zu vergessen. Ich habe mal wieder meine bunten Muffins gemacht und einen Raclette-Abend veranstaltet. Trotz allem habe ich geschaut, dass meine Wochenbilanz stimmt und ich genug Nährstoffe zu mir nehme.







 
Sport: Wer viel isst, der muss auch viel zum Sport! Ich bin weiterhin ca. 4 Mal die Woche beim Sport. Zur weiteren Motivation habe ich mir einen neuen iPod und eine FitBit gegönnt. Meine alte PolarWatch hat leider den Geist aufgegeben. Mein Trainingsplan ist weiterhin gesplittet: Bauch, Arme + Rücken und Beine. An den „zusätzlichen Tagen“ mache ich Cardio oder besuche einen Kurs. Eigentlich wollte ich das Laufband mehr benutzen, aber mich zieht es dann doch eher auf den Stair Master. Einmal habe ich sogar ganze 60 Minuten geschafft!




 
Weihnachten: Ich bin überhaupt kein Fan von Weihnachten. Mir ist das alles viel zu anstrengend. So richtige Weihnachtsstimmung kam irgendwie bei keinem meiner Bekannten auf. Ich selbst war nur einmal kurz, ca. eine Stunde, auf dem Weihnachtsmarkt.

So kam es, dass ich an Heilig Abend in Jogginghose bei meinem Eltern vor der Tür stand. Meine Freunde hatten prophezeit, dass meine Eltern mich dafür umbringen werden. Allerdings öffneten Mama und Papa mir selbst in Jogginghose die Tür!
Es war also alles ganz entspannt. Wir haben geredet, gegessen (Lende, Reis, Pommes, Salat und natürlich Nachtisch) und Geschenke ausgepackt. Wir lassen uns bei der Bescherung immer sehr viel Zeit. Jedes Geschenk wird Einzeln übergeben.

Abends war ich dann noch mit einem Freund unterwegs. Als hätten wir nicht schon genug gegessen, haben wir Karamell-Waffeln gesnackt und uns tatsächlich noch eine Portion Pommes gegönnt.


Am 1. Weihnachtsfeiertag war ich mit meiner besten Freundin bei Nina zum Raclette. Die Runde Mario Party danach hat super Spaß gemacht und mich in die Vergangenheit zurück gebracht.

Den 2. Weihnachtsfeiertag habe ich alleine zu Hause verbracht. Ich habe mir Zeit für ein Bad und Mandalas genommen. Zudem habe ich wieder angefangen Dr. House zu schauen. (Bestimmt zum 4. Mal!).



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Fitnessprogramme?

[Werbung] In letzter Zeit erscheinen immer mehr Fitnessprogramme auf dem Markt. Da wollen mich die „Trainer“ sexy oder gar krass machen. Aber brauche ich wirklich diese Programme?

Die Grundregel ist ganz einfach:
Gewichtszunahme: Aufnahme mehr Kalorien als benötigt
Gewichtsabnahme: Aufnahme weniger Kalorien als benötigt

Zu beachten: Das Gewicht auf der Waage und der BMI sind nur eine grobe Orientierung. Muskelmasse wiegt mehr als Fettmasse.

Die Programme: Meist haben die Programme ein bekanntes Gesicht zum Promoten und beinhalten einen Trainings- und Ernährungsplan. Oft gibt es dazu noch eine Community (auch liebevoll Army genannt) und die Versprechen sind natürlich groß!



Meine Meinung dazu: Ich wurde an so einem Programm nicht teilnehmen. Alleine die Teilnahme kostet eine Menge Geld (Beispiel: 12 Wochen für 300,00 €). Darin sind keine Kosten für Anschaffungen, Fitnessstudio oder Ernährung enthalten.

Ein direkter Ansprechpartner ‚vor Ort‘ fehlt, um die Pläne wirklich individuell auszulegen, Fragen abzuklären und Trainingsfehler zu bereinigen.

Nach den Trainingswochen werden einem unterschiedliche Zugriffe wieder entzogen, wie der Zugang zur Army.

Einen richtigen „Plan“ danach gibt es nicht. Da hält man das Foto seines Lebens in den Händen und ist auf einmal auf sich alleine gestellt. Ich sage nicht, dass ein Jojo-Effekt vorprogrammiert ist, aber es hat schon seinen Grund warum die Ernährung zum Ende hin immer strenger wird.



Was empfehle ich? Ich bin „nur eine von euch“. Ich habe keine Sport- und Fitnesskauffrau gelernt.

Meine Empfehlung ist ganz simple: Legt Ziele fest und setzt euch mit dem Thema auseinander!
Die Grundregel haben wir ja oben schon stehen. Die beste Methode ist und bleibt Kalorienzählen. Ich nutze dafür die kostenlose App von Samsung (S Health) oder Fitbit. Hier wird mein Tagesbedarf berechnet und ich kann direkt die Lebensmittel eintragen. Gleichzeitig achtet die App darauf, dass ich genügend von den Nährstoffen zu mir nehme.




So kommt man dem Thema Ernährung Stück für Stück näher. Oftmals unterschätzt man ja die gegessenen oder getrunken Kalorien enorm. Durch die App habe ich auch wieder das regelmäßige Essen gelernt. Es bringt nichts sich die Kalorien den ganzen Tag aufzusparen und am Abend dann richtig zuzuschlagen. Wenn die Tages- bzw. die Wochenbilanz stimmt, darf man sich auch mal ein Stück Kuchen gönnen oder mit der Familie Essen gehen! Die Lebensqualität wird nicht eingeschränkt und die Gefahr auf Heißhungerattacken wird gemindert.

Hier geht es eben nicht um eine (Crash-) Diät, sondern um eine Ernährungsumstellung und darum ein richtiges Gefühl für Essen zu haben. Übrigens spare ich jeden Tag eine Menge Kalorien durch den Verzicht auf Softgetränke. Mittlerweile schmecken mir diese schon gar nicht mehr.



Außerdem kann man in der App noch das Gewicht oder Sporteinheiten erfassen. Weiterhin kann der Puls und das Stresslevel gemessen werden.

Meine Sporteinheiten tracke ich mit der Polarwatch. Dort habe ich auch gleich den Kalorienverbrauch im Blick. Durch Sport erhöht sich natürlich der Kalorienbedarf.

Ganz neu habe ich mir die Fitbit angeschafft. Diese teste ich aber aktuell noch.



Rezepte und Essensinspirationen gibt es im Internet haufenweise kostenlos!

Brauche ich ein Fitnessstudio? Jein. Diese Fitnessprogramme sind oft auf Homeworkouts ausgelegt und auch im Internet findet man jede Menge kostenlose Übungen für zu Hause. Allerdings wird für die Straffung der Haut auch Krafttraining benötigt. Netter Nebeneffekt: Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fett!


Fazit: Ein solches Fitnessprogramm ist vielleicht bequem, aber sinnvoller ist die Eigeninitiative!


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