Chris Carter - I am Death. Der Totmacher 

Preis: 9,99 € 

Seiten: 384 Seiten 

ISBN: ‎ 978-3548287133 

Klapptext: Denn ich bin der Tod ... Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Profiler Robert Hunter ist der Einzige, der den Täter finden kann. Bald hat er einen Verdacht. Doch da taucht eine weitere Leiche auf. Ein grausames Spiel beginnt …

Meine Meinung: Wie immer gibt es einen direkten Einstieg in die Geschichte. Ich persönlich mag das immer sehr. Ebenfalls gibt es wie gewohnt immer wieder Personenwelchsel und kleine Rückblicke in die Vergangenheit. 

Ricky, ein gemobbter Junge, wird entführt, misshandelt und festgehalten. Er wird zu „Wurm“ und sein Entführer nennt er nur „das Monster“. 

Gleichzeitig wird die Leiche von Nicole gefunden. Mit Wunden und Hirnverletzungen. Die nächste Leiche, Alison, lässt nicht lange auf sich warten. Bei der Autopsie gibt es viel Fachgesimpel und man lernt neben dem Lesen nach dazu. Ob es ein Ritualmord war? 

Kurz werden auch die negativen Aspekte der Zeugen Jehovas angesprochen. 

Im Laufe der Geschichte kommt Hunter dem Täter immer näher, aber auch der Täter kommt Hunter immer näher. Der Mörder hinterlässt Rätsel, die auch vom Leser gelöst werden kommen - vermeintlich. 

Am Ende gibt es einen kleinen Showdown und abseits der eigentlichen Geschichte ein kleines Happy End. Die Story ist logisch und alle Personenstränge führen zusammen. 

Fazit: Sehr empfehlenswertes Buch!