Chris Carter - Der Knochenbrecher Buch

[Werbung] Ein weiteres Buch von Chris Carter liegt nun auf meinem Gelesen-Stapel.

Das Buch:
Der Knochenbrecher

Preis: 11,00 €

Seiten: 416 Seiten

Verlag:
Ullstein Taschebuch

ISBN:
‎ 978-3548284217

Klapptext: Wenn es Nacht wird in Los Angeles gibt es einen Mann, der keinen Schlaf findet. Von Alpträumen geplagt, ist er auf der Suche nach seinem nächsten Opfer. Er ist ein kaltblütiger Killer. Nur einer kann ihn aufhalten: Robert Hunter – Polizist, Profiler, Held des LAPD. Er weiß, wo ersuchen muss. Die Jagd hat längst begonnen. Schlaf schön, L.A.



Meine Meinung: Die Geschichte beginnt sofort und ist brutal. Ich weiß, ob ich zu bisher zu viele Thriller gelesen habe oder Chris Carter mittlerweile schon kenne, aber der Anfang war für mich hervorsehbar. Daher habe ich auch mehrere Anläufe braucht das Buch tatsächlich zu lesen.

Katia ist verschwunden und Whitney Myers wird als Privatdetektivin darauf angesetzt. Während Hunter unteranderem den Mordfall zu Laura behandelt, kreuzen sich die Wege dieser zwei Schnüffler.

Wie immer gibt es mehrere Handlungen gleichzeitig mit Personensprünge zum Kapitelanfang ohne Ankündigung. Die meisten Kapitel enden mit einem Cliffhänger. Diesmal war es für mich aber einfach zu viel. Die Cliffhänger waren einfach ZU gewollt. Zudem werde alle anderen als Hunter als Begriffsstutzig dargestellt. In vielen Unterhaltungen erklärt Hunter sowohl seinem Partner, als auch seiner Vorsetzten Blake quasi die Welt. Und nicht nur einmal! Konversationen werden in die Länge gezogen, denn Garcia oder Blake fragen nicht nur einmal (dumm) nach.

Zum Ende hin gibt es wieder einen Showdown, der keine Logikfehler aufweist. Das Buch endet mit einem kleinen Wortwitz.


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***Keine Kooperation

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