Rohanou Beach Resort

[Werbung] Bereits 2017 war ich im Rohanou Beach Resort und nun im Mai 2019 erneut. Zwischenzeitlich hat es einige Veränderungen gegeben und negative Stimmen wurden laut.




 
Lage: Das Rohanou liegt sehr abseits. Weit und breit gibt es keine Einkaufs- oder Unternehmungsmöglichkeiten. Der Transfer von Marsa Alam dauert ca. 80 Minuten. Alternativ kann man auch in Hurghada laden, da Marsa Alam nur von wenigen Flughäfen angeflogen wird. Hier dauert der Transfer dann knapp 2 Stunden. Hauptsächlich ist das Hotel für Taucher und Schnorchler ausgelegt.


W-Lan: Im Hotel gibt es überall kostenfreies W-Lan, selbst am Strand. Der Empfang schwankt natürlich, aber selbst Videoanrufe waren - wenn auch stark verpixelt- möglich.


Zimmer: Die Zimmer sind sehr dunkel, spärlich eingerichtet und nur wenige Zimmer verfügen über einen Balkon. Die Bäder sind renovierungsbedürftig, da einiges schon gerostet oder gar geschimmelt ist. Eine Minibar existiert, ist jedoch nicht gefüllt. Wasserkocher für Tee oder Kaffee sucht man leider auch vergebens. Jeden Tag erhält man 1-2 Flaschen Wasser aufs Zimmer. Gereinigt wurde das Zimmer jeden Tag und duftete danach wirklich herrlich. Ich hatte meine Kosmetik in einer Plastiktüte auf das Waschbecken gestellt, weil wir sehr spät nachts angekommen sind. Die Putzfee hat die Flaschen sogar ausgepackt und schön aufgestellt. Es gibt eine Klimaanlage, die aber sehr laut ist. Generell ist das Hotel hellhörig und ich empfehle Ohropax mitzunehmen. Im Kleiderschrank kann man den kostenlosen Safe nutzen. Kosmetikartikel sind nicht vorhanden, lediglich ein Seifenspender in der Dusche.


Unterhaltung: Es gibt ein kleines Animationsprogramm mit Wassergymnastik, Volleyball oder Boccia. Musik wird am Pool nur bei der Wassergymnastik laut gespielt, ansonsten rieselt nur leise Musik. An einem Abend gab es beim Abendessen eine Tanzveranstaltung, die für mich aber zu laut war. Man kann im Haus neben dem Pool noch Billiard und Tischtennis spielen. Dort wurde auch das Fitnessstudio mit sehr wenig Ausstattung hin verlegt. Das Spa wurde ganz geschlossen.


Gastronomie: Das ist wohl der größte Kritikpunkt und diesen kann ich absolut nachvollziehen. Das Hotel wird hauptsächlich mit All inclusive gebucht. Nun hat das Management gewechselt und das Restaurant auf der Terrasse wurde in die dunkle Lobby verlegt. Verlegt ist hierbei das falsche Wort, denn das Terrassen-Restaurant existiert noch, aber nur gegen Aufpreis. Trotz all inclusive soll man für den Ausblick nochmal bezahlen und das bei jeder Mahlzeit.

Das „Obba-Restautant“ in der Lobby sieht einfach unprofessionell aus. Plastikdeckel werden auf die Nahrungsmittel gelegt um sie zu schützen. Die Plastikfolie bei Salaten wird nicht entfernt. Eine Klimaanlage ist vorhanden, allerdings kein Belüftungssystem. Nach den Mahlzeiten riecht man extrem nach Küche.

Die Auswahl der Mahlzeiten ist klein, hat sich aber im Vergleich zu 2017 gebessert. Nun werden auch Salate angeboten. Ebenso kann man sich morgens individuell ein Omelett machen lassen oder mittags bzw. abends Nudeln. Geschmacklich waren die Gerichte durchwachsen. Das gedünstete Gemüse, Reis-Nudeln und gebratenes Hähnchen waren meine Favoriten und haben unglaublich gut geschmeckt. Gewürze stehen in Glasbehältern bereit und können von jedem Gast nach eigenem Geschmack genutzt werden.

An der Poolbar wird man auch zur Kasse gebeten, sobald man etwas anderes als Softgetränke oder Bier möchte. Selbst ein Cappuccino kostet extra. „Normalen“ Kaffee, Tee und stilles Wasser muss man sich -zum Glück nicht gegen Entgelt- selbst holen.

Ein Lunchpaket für Ausflüge wurde kostenfrei zur Verfügung gestellt.


Pool und Strand: Das Hotel verfügt über mehrere kleine Pools und einen Strand. Hier kann man sich entscheiden auf welcher Liege man Platz nehmen möchte. Handtücher können jeden Tag getauscht werden, was wir aber nicht so oft in Anspruch genommen haben (der Umwelt wegen). Dennoch wurden wir mehrmals am Tag vom Poolboy gefragt, ob wir uns nicht doch anders entschieden hätten. Das Personal ist schon früh morgens am Arbeiten und haben jederzeit beim Aufmachen des Sonnenschirms geholfen und auch auf Wunsch Liegen umgestellt. Als kleine Geste werden mittags kleine Blüten verteilt.

Der Strand ist steinig und durch das Hausriff kann man nicht direkt ins Wasser laufen. Dafür gibt es einen Steg mit zwei Treppen, die einem den Einstieg ins Wasser erleichtern. Wie gesagt, ist das Hotel auf Taucher und Schnorchler ausgelegt, denn das Hausriff ist das Schönste Riff, welches ich je gesehen habe. Die Korallen sind intakt und bunt, viele verschiedene Fischarten tummeln sich und sogar eine Muräne und Blaupunktrochen haben wir gesehen. Vom Steg aus nach rechts wird das Wasser nach einiger Zeit sehr flach (ca. 1-2 Meter). Hier kann man die Rochen bestaunen und bei Bedarf auch hier das Meer verlassen ohne Korallen zu beschädigen. Nach einem kurzen Laufweg von ca. 3 Minuten ist man wieder in der Hotelanlage. 2017 hatten wir sogar Delfine direkt am Steg.



 
 
 
 
 
 
 
Tauchbasis: Die Tauchbasis vor Ort hat einen hervorragenden Ruf und bietet neben den Tauchgängen auch Ausflüge an. An einigen Ausflügen können auch Schnorchler teilnehmen.


Freundlichkeit: Das Personal und die Tauchbasis sind wirklich sehr freundlich. Da das Rohanou sehr klein ist und da die meisten Hotelgäste dasselbe Interesse haben - die Unterwasserwelt- kann man sich wunderbar unterhalten und kennt innerhalb kurzer Zeit das halbe Hotel.


Arzt: Das Hotel hat keinen eigenen Arzt. Im Bedarfsfall muss man das kooperierende Hospital aufsuchen.


Hund: In einiger Sache möchte ich darauf hinweisen, dass sich im Hotel ein Hund aufhält. Dieser ist sehr zurückhaltend und zahm. Wer ein Hundeliebhaber ist, kann gerne etwas Futter von Zuhause mitnehmen und Wasser anbieten. Ich habe immer ein paar Würstchen vom Buffet mitgenommen und das wurde vom Hund gerne angenommen.



 
Fazit: Die Verschlechterung der Gastronomie und der Zustand der Bäder in den Zimmern ist wirklich sehr negativ. Da das Hausriff aber der absolute Wahnsinn ist werde ich tatsächlich nächsten Monat nochmal einmal hinfahren (das Wetter war im Mai nun so schlecht, dass ich kaum ins Wasser konnte). Die Zimmer und die Gastronomie stelle ich also in meinen Bedürfnissen hinten an. Sollte sich der Zustand in den nächsten Jahren aber nicht ändern, werde ich das Rohanou Beach Resort dann aber kein weiteres Mal besuchen.

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***Keine Kooperation
Stand: 05/2019

Rohanou Beach Resort

[Werbung] Das dritte Mal im Rohanou Beach Resort ist vorbei. Da zwischen zwei Besuchen nur ca. ein Monat lag, hat sich an meiner Review nicht viel verändert. Viele Mitarbeiter haben mich sogar wiedererkannt.

Kleine Veränderungen gab es aber trotzdem: Die Desserts haben sich verbessert. Der Apfelkuchen und der Nusskuchen waren der Wahnsinn! Zudem gab es als Show keine Tanzveranstaltung wie im Mai, sondern eine Cobra Show. Das hat uns richtig gut gefallen, wobei wir natürlich auch Mitleid mit den Tieren hatten.


An zwei Abenden wurde die Terrasse wieder für jeden geöffnet und die Köche haben Pizza gemacht. Das hat mich so an 2017 erinnert und ich finde es immer noch so schade, dass die Terrasse extra bezahlt werden muss. Zudem diese nun deswegen auch kaum genutzt wird. Als ich um 20:00 Uhr daran vorbei gelaufen bin, saß dort nur ein Paar.


 
Uns wurde vorab ein Upgrade versprochen, welches wir vor Ort leider nicht bekommen haben.

Beauty, die Hündin auf der Anlage, hat sich so über das Hundefutter gefreut und hat auch gerne viele Kuscheleinheiten angenommen.
 


Das Riff ist weiterhin absolut unschlagbar. Ich habe nun auch das erste Mal einen Tintenfisch Unterwasser gesehen. Mit Worten kann ich diesen Moment gar nicht beschreiben. Zudem habe ich tatsächlich ein neues Riff entdeckt.

 

 

 
 
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***Keine Kooperation
Stand: 07/2019

Urlaubsplanung

[Werbung] Eines der Dinge über die ich immer reden kann: Urlaub. Ich bin ständig am Planen und in Vorfreude.

Fast 2 Monate ich bin ich nun schon von den Malediven zurück. Die Erinnerungen sind aber noch so frisch und täglich schaue ich auf die Bilder.



 
In eineinhalb Monaten fliege ich nach Marsa Alam. Das Rohanou Hotel habe ich bereits im September 2017 besucht. Es ist ein sehr kleines Hotel und lediglich auf Schnorcheln und Tauchen ausgelegt. Animation sucht man hier vergebens. Die schönste Erinnerung ist das Schwimmen mit den Delphinen im Meer. Die Geschichte habe ich bisher hier noch gar nicht zum Besten gegeben. Ich saß am Frühstückstisch und wollte bei einer Tasse Kaffee noch lesen. Mein Papa stand am Ende des Restaurants und schaute aufs Meer. Das war nichts Ungewöhnliches, denn das tut er immer. Doch dann stürmte er los und ich wusste „Da ist etwas“. Ich bin also ebenso losgerannt, habe die Schnorchelausrüstung gepackt und bin wie eine Wahnsinnige über den Steg gerannt. Direkt ins Meer gesprungen, nochmal kurz zurück, denn ich hatte vergessen meine Nicht-wasserfeste Fitbit abzulegen. Damals noch ohne Flossen habe ich gepaddelt als gäbe es kein Morgen mehr. Und ich wurde belohnt. Ungefähr 10 Delphine schwammen kurz vor uns. Sogar eine Mutter mit Baby. Es war atemberaubend. Und das in freier Wildbahn! Der Weg zurück zum Steg war nicht so lustig, denn die Strömung war groß und wir waren relativ weit hinausgeschwommen. Am Steg wurden wir direkt von den anderen Urlaubern empfangen, die alles beobachtet hatten. Mein Sprint über den Steg hatte sich herumgesprochen und ich war den ganzen Tag damit beschäftigt diese Geschichte zu erzählen und die Fotos zu zeigen. Der Fitbit ist übrigens nichts passiert.

Vor einiger Zeit waren die Delphine wieder im Hausriff und ich hoffe natürlich, dass ich dieses Jahr das gleiche Glück haben werden. Aber auch ansonsten ist das Riff wunderschön, bunt und voller Leben.
 
 


Im September ist ein weiterer Urlaub geplant. Wohin die Reise geht ist aber noch Ungewiss.

Natürlich plane ich auch schon für 2020. Das klingt erst einmal noch weiter entfernt, geht aber schneller als man schauen kann. Im Mai 2020 möchte ich meinem Freund das Riff von Ägypten zeigen. Die Überlegung war erneut Marsa Alam, aber Sharm el Sheikh wäre eine tolle Abwechslung. Wenn ich die Delphine im Rohanou Hotel erneut sehe, dann werden wir wohl nochmal zusammen dorthin fahren.

Wie immer geht es im September / Oktober nochmals zum Schnorcheln. Auch hier ist das Ziel aber noch ungewiss.

Ja, ich plane auch bereits 2021. Hier möchten mein Freund und ich wieder eine größere Reise machen. Die Überlegung war erneut auf die Malediven zu reisen. Der Urlaub im Januar war aber so schön und dementsprechend sind die Erwartungen hoch. Deswegen werden wir hier einen weiteren großen Traum von mir angehen: Eine Safari. Im Reisebüro werden wir uns da beraten lassen und ein individuelles Angebot buchen.

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***Keine Kooperation

Jahresrückblick 2019

[Werbung] Das Jahr 2019. Es konnte nur besser als 2018 werden und das Jahr hat sich selbst übertroffen.

Urlaube: Das Jahr startete traumhaft mit dem Maledivenurlaub. Ein langer Traum ging in Erfüllung und dann auch noch ein Wasserbungalow. Wir hatten eine wunderschöne Zeit auf der Insel.

 


Im Mai haben wir den Geburtstag im Europapark verbracht. Den ganzen Tag waren wir unterwegs und die 20.000 Schritte waren kein Problem. Zusätzlich Adrenalin und leckeres Essen haben mich abends ins Bett fallen lassen.


Die restlichen Urlaube habe ich in Ägypten verbracht. Zwei Mal im Rohanou Beach Resort und einmal im Shams Alam. Das Rohanou war ein Preiskracher und ins das Shams Alam habe ich mich neu verliebt. Ich habe noch nie so ein schönes Riff gesehen! Kuno, die Seekuh, begrüßte mich bereits am zweiten Tag.


 

 
Planung für die weiteren Urlaube stand natürlich auch an und so haben wir Mexiko und Norwegen für 2020 gebucht.


Umzug: Endlich! Der Umzug. Blöderweise direkt nach dem Maledivenurlaub, aber es war nicht anders möglich. Wir haben gerackert und getragen. Aber es hat sich gelohnt! Endlich kein Pendeln mehr zwischen zwei Wohnungen. Das hat uns -gerade zum Ende hin- oftmals den Nerv geraubt. Zweifach einkaufen, zweifach putzen, oftmals etwas vergessen, quasi aus der Tasche leben, Sachen von A nach B tragen,…

Nach und nach haben wir die Wohnung eingerichtet und verschönert. Beim Thema Möbelaufbau habe ich mich aber rausgehalten. Da bin ich eher ein Hindernis statt einer Hilfe.

Zum Ende des Jahres haben wir uns auch dem Thema Ankleidezimmer bzw. Pax-Schränke gewidmet. Das hatten wir wirklich lange aufgeschoben.


Beruf: Neben meinem neuen Büro habe ich auch mal wieder am kleinen Schulungen und an Bildungsurlaub teilgenommen. Ebenso war auch wieder eine Beurteilung fällig und was soll ich sagen? Überwiegend „Übertrifft die Erwartungen im hohen Maß“! Damit stehen mir die Türen offen, sollte ich mich für einen Wechsel entscheiden.



Fitness: Das Jahr über habe ich mir weiteres Wissen angeeignet und dieses auch umgesetzt. So habe ich mich an PRs probiert und eine gute Balance bei der Ernährung gefunden. Meine Körperphysik hat sich verbessert: Mehr Muskelmasse und weniger Fett. Die Adern werden immer sichtbarer. Die Mindmuscle-Connection wird immer besser. Problemzonen kann ich so immer besser trainieren.
 
 
   
Freizeit: Manchmal kommt es einem so vor als würde man wenig machen, dabei ist dem gar nicht so! Neben den Urlauben haben wir aber auch einiges an Freizeitaktivitäten gemacht. Privates Bootfahren, eine menge Escape Rooms, Bowling, Museum, Burg Frankenstein, Horrorlabyrinth, Kino, Klettern, Food Truck Festivals, Abende mit Freunden,… Eigentlich war immer was los. Die Familie möchte natürlich auch besucht werden und die ein oder andere Serie haben wir durchgesuchtet. Oft haben wir auch auf die Familienhunde aufgepasst und sogar über Nacht bei uns behalten.
 



Äußerliche Veränderung: Nach meiner Haarveränderung im Jahr 2018 habe ich meine Haarfarbe weiter herauswachsen lassen. Aktuell ist der Ansatz auf der Länge der Ohren. Nach und nach werden die blonden Haarlängen abgeschnitten.

 
Auch Beautybehandlungen habe ich ausprobiert. Ganz großer Fan bin ich von meinen Phibrows. Das werde ich, sobald die Farbe mit den Jahren verblasst ist, auf jeden Fall nachmachen lassen.


Blog: Erst Anfang des Jahres habe ich wieder richtig mit dem Bloggen angefangen. Davor hatte ich eine etwas längere Pause. Danach musste ich den Blog nach den neusten Gesetzen auffrischen. Ich danke den Firmen für die Kooperationen und natürlich euch Lesern.


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***Keine Kooperation

Meine Hobbys: Krafttraining + Schnorcheln

[Werbung] Was macht uns aus? Im Fernsehen gibt es unter den Namen immer Beschreibungen der Person. Was würde bei mir stehen? Was würde bei dir stehen? Das Leben soll vor dem Tod noch einmal an einem vorbeiziehen. Welche Bilder würde ich sehen? Welche Bilder würdest du sehen? Es muss nicht so dramatisch wie der Tod sein. Auch schöne Erinnerungen in schlechten Zeiten. Wenn man durchhalten muss. Wenn alles schwer erscheint. Diese Erinnerungen sind Kraftreserven.
  
Bei mir würde definitiv „Bodybuilderin und Schnorchlerin“ unter meinem Namen stehen. Diese zwei Hobbys begleiten mich schon eine ganze Weile. Wissen in diesen Bereichen anzueignen fällt mir leicht. Darüber zu reden noch viel mehr. Sobald diese Themen aufkommen, blühe ich regelrecht auf.
 
4-5 Mal die Woche begebe ich mich ins Training und arbeite an mir selbst. Nicht nur die Kraft ist wichtig, sondern auch die Mentale Stärke. Es ist Zeit für mich selbst. Training ist für mich auch ein Zeichen von Selbstrespekt. Neben den körperlichen Veränderungen bin ich auch seelisch ausgeglichener. Nach der Trainingseinheit erfüllt mich ein Gefühl von Zufriedenheit und Stolz.
 
 
Schnorcheln ist leider nur selten möglich, da das nur im Urlaub umsetzbar ist. Dennoch habe ich schon den größten Teil meiner Bucket List abgearbeitet:

An jedes dieser Begegnungen kann ich mich sehr genau erinnern und auch heute noch durchströmt mich diese Welle an Euphorie. Für diese Erfahrungen bin ich unendlich dankbar.
 
Das Highlight Wale fehlt leider noch, da man hier nicht nur an bestimmte Orte muss, sondern auch zu bestimmten Zeiten. Zudem möchte ich in meinem Leben auch die Weiße Hai Safari mitgemacht haben.
 
Alle anderen Haiarten sind eher schwer anzutreffen, da sie sich in tiefen Gewässern aufhalten. Tauchen ist für mich aufgrund des fehlenden Druckausgleiches leider nicht möglich.
 
Meine Beschreibung wäre also: „Bodybuilderin Jacqueline reist gerne und genießt vor allem das Schnorcheln“.
 
 
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Urlaubspläne + Urlaubsbilder

[Werbung] Die Reisezeit ist für mich die schöne Zeit des Jahres. So gerne ich mein zu Hause habe, gegen das Meer kommt es nicht an. Daher plane ich schon den nächsten Urlaub, wenn ich noch nicht einmal aus dem aktuellen Urlaub zurückgekommen bin.
Mir hat es das Schnorcheln total angetan und nach genau diesem Kriterium suche ich meine Fernreisen nun aus.
Marsa Alam kann ich zum Schnorcheln oder Tauchen absolut empfehlen. Den Malediven eilt der Ruf voraus und genau deswegen werde ich auch dahin fliegen.
Dieses Jahr geht es noch in das Fantazia Resort in Marsa Alam. Dort werden ab und an auch Schwarspitzenriffhaie gesichtet.
Im nächsten Jahr fliegen wir in das Summer Island Malediven und haben dort sogar ein Wasserbungalow.

In nächster Zeit werde ich meine Schnorchel Ausrüstung komplett erneuern. Diese hat schon ca. 8 Jahre auf dem Buckel. Mit meiner Unterwasserkamera bin ich leider auch nicht zu hundert Prozent zufrieden. Sobald die Lichtverhältnisse nicht optimal sind oder man im tieferen Gewässer ist, werden die Bilder zu dunkel.

Hier ein paar Eindrücke auf dem Urlaub im September im Rohanou Beach Resort:




 



 
 
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Shams Alam Beach Resort

[Werbung] Der letzte Urlaub dieses Jahr ist schon vorbei. Zugegeben, es waren auch vier Stück dieses Jahr, von daher sollte ich mich nicht beschweren.

Diesmal haben wir das Shams Alam Hotel besucht.

Der Chaosstart: Die Reise habe ich nicht selbst gebucht und daher hatte ich immer nur einen kurzen Blick in die Reiseunterlagen geworden. „Ich fliege dienstags“, davon bin ich zumindest ausgegangen. Ich bin also am Montag noch arbeiten gewesen und habe mich danach zu Hause ins Bett gekuschelt. Mein Handy ist immer auf Lautlos und daher war es nur Zufall, dass ich den eingehenden Anruf gesehen habe. Eine unbekannte Nummer. Da habe ich schon überlegt, ob ich tatsächlich dran gehen soll, habe es aber schlussendlich doch getan. „Ich bin an Terminal 1 und wo bist du?“ kam es mir entgegen. Ich dachte mir, dass das ein Scherz sein sollte und sagte erst einmal nichts. „Abschnitt A“ tönte es mir entgegen. Endlich bekam ich ein paar Worte raus, die aber schon Panik versprühen ließen „Wir fliegen heute?“. Tja, das ist mir so auch noch nie passiert. In Hektik habe ich den Koffer schnell fertig gepackt und mich im Eiltempo zum Flughafen fahren lassen. Zum Glück ist alles noch einmal gut gegangen.






Lage: Das Hotel liegt weit abgelegen im Wadi Gemal National Park. Drum herum ist nichts. Vom Flughafen Marsa Alam sind es ca. 2,5 Stunden Fahrt. Von Hurghada schon über 4 Stunden.
 



 
W-Lan: Kostenfreies W-Lan gibt es nicht. Die Preise für das Hotel W-Lan sind enorm und daher bietet es sich an, eine ägyptische Simkarte zu kaufen. Das kann man am Flughafen machen oder bei Anbietern direkt bestellen. Ich habe meine Simkarte von „Bishoo Comp“. Den Herren kann man einfach per Facebook anschreiben und bekommt die Simkarte sogar noch ins Hotel gebracht. Gerade bei Nachtflügen ist das super!
Es hat alles funktioniert und die Simkarte war sogar noch vor dem vereinbarten Termin an der Rezeption hinterlegt.

 
Zimmer: Die Zimmer sind geräumig und gut eingerichtet. Ich hatte zwei Einzelbetten. Kaffee oder Tee gibt es auf dem Zimmer nicht. Hygieneartikel im Bad hingegen schon, wobei diese bei mir nicht erneuert wurden. Zur Begrüßung erhält man eine 1,5 Liter Wasserflasche und da wir nachts angekommen sind, wurden noch Snacks in der Minibar hinterlegt. Ein kostenloser Safe und eine Klimaanlage gehören zur Einrichtung dazu. Die Klimaanlage ist zwar lauter, sodass ich diese nachts ausschalten musste, aber sie lässt sich bequem vom Bett deaktivieren.


Unterhaltung: Es soll wohl ein Animationsprogramm geben, allerdings habe ich keines gesehen. Gesucht habe ich danach aber auch nicht. Dementsprechend ist es in der Anlage sehr ruhig. Nur an der Bar wird entspannende Musik gespielt.

Eine Ausnahme ist der ägyptische Abend. Hier wird abends eine Tanzshow präsentiert.


Gastronomie: Mittags und Abends erhält man eine 0,5 Wasserflasche, welche man sich nach dem Essen selbst am Wasserspender auffüllen kann. Das finde ich super, denn so wird Plastik gespart!
Die Auswahl an Essen ist groß. Alleine die Salatbar und der Nachtisch haben zwei riesige Theken in Anspruch genommen. Im Gegensatz zu meinen letzten Ägyptenbesuchen gibt es hier sogar Eis zum Nachtisch!



 
 
Das Riff: Ich war ja schon beim Rohanou vom Riff begeistert, aber das Shams Alam hat noch einmal alles getoppt. So viel Riff habe ich noch nie gesehen. Wir konnten gar nicht alles abschnorcheln und haben uns sogar „verschnorchelt“. Das Riff ist auch für Anfänger geeignet, da die Wassertiefe auch mal nur 60 Zentimeter getragen kann.

So viele bunte Fische tummeln sich hier. Sogar Fischarten, die ich bisher noch nicht gesehen habe. Highlights waren die Muräne, der Gitarrenrochen, die Riesenschildkröte und die Seekuh!

Tipp: Wie immer ist das Wasser morgens am klarsten!


 



 
Fazit: Wir kommen definitiv wieder und das schon im Juni!

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***Keine Kooperation
Stand: 10/2019
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